Das Material Die meisten Handyhüllen werden aus mehrlagigem Kunststoff (PVC, ABS oder TPU) hergestellt, manche sind auch aus Silikon. Wichtig dabei ist jedoch nicht, welches Material verwendet wurde, sondern wie empfindlich dieses ist – immerhin sollen Sie Ihr Smartphone auch benutzen können, wenn es in der Hülle steckt. Daher ist es ratsam beim Kauf darauf zu achten, ob das Display genutzt werden kann. Wasserdichte handyhülle selber machen ohne. Die meisten Hersteller machen Angaben darüber, ob ihr Produkt zum Beispiel mit 3D-Touch, Touch-ID und Force-Touch-Glas kompatibel ist. Der Verschluss Damit eine Handyhülle keine Feuchtigkeit hereinlässt, muss nicht nur das Material wasserdicht sein, sondern auch die Nähte – und der Verschluss: Sie erkennen geeignete Varianten beispielsweise daran, wenn sie doppelt oder dreifach schließen. Alternativ ist auch ein Zipper geeignet. In jedem Fall ist es immer ratsam, vor dem Kauf darauf zu achten, dass die wasserdichte Handyhülle einen sicheren Verschluss besitzt. Sonst ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihr Smartphone trotzdem nass wird.
Handy nicht auf dem Küchentisch liegen lassen Auf dem Küchentisch hat ein Handy beim Essen normalerweise nichts verloren. Ein Glas Wasser ist schnell mal umgekippt. Und ja, das passiert auch bei Erwachsene. Liegt das Handy auf dem Tisch, dann wird es auf jeden Fall nass. Handy nicht auf dem Klo benutzen Ich kenne mehrere Leute, deren Handys in der Toilettenschüssel gelandet sind. Das passiert sogar öfter, als man denkt. Auf dem Klo sind Handys deshalb nur mit Vorsicht zu genießen. Handy ins Wasser gefallen? Was nun? Ist dein Handy doch ins Wasser gefallen, solltest du es sofort abschalten und den Akku entnehmen (falls möglich). Auf gar keinen Fall solltest du es jetzt einschalten. Nach wochenlangem Trocknen funktionieren viele Handys wieder. Allerdings funktionieren viele Handys nach dem Trocknen nicht mehr lange. Handyhülle reinigen: Diese Hausmittel bringen sie zum Strahlen - CHIP. Die Feuchtigkeit führt dazu, dass es an bestimmten Stellen zu korrodieren beginnt. Dadurch kommt es früher oder später sowieso zu einem Folgeschaden. Ist dein Handy ins Wasser gefallen, solltest du es von einer Reparaturwerkstatt von innen trocknen lassen.
In dieser Kammer befindet sich lediglich ein Dampf mit dem Beschichtungsmittel, das jeden Winkel der Elektronik im Inneren beschichtet und somit imprägniert. Die Folge: Das Smartphone überlebt notfalls eine halbe Stunde lang in bis zu einem Meter tiefem Wasser – sofern es danach Zeit zum Trocknen hat. Für einen solchen Tauchgang ist die Imprägnierung, die rund 60 US-Dollar kostet, allerdings gar nicht gedacht. Vielmehr soll sie vor Spritzwasser und Regen schützen. Der Wermutstropfen: Liquipel bietet die Nachbehandlung derzeit nur Kunden in den USA an. Eine Alternative für Kunden aus Deutschland hat Impervious aus Los Angeles in petto. Das Unternehmen hat ein Nano-Spray entwickelt, mit dem sich Handys imprägnieren lassen – zumindest gegen eine verschüttete Portion Kaffee oder einen Platzregen. Das Spray kostet knapp 30 US-Dollar und bietet drei Jahre lang Schutz vor Wasser. Wasserdichte handyhülle selber machen die. Angeblich tüftelt das Unternehmen auch an einer Imprägnierung, die selbst 30-minütigen Vollbädern standhält. Man darf gespannt sein.
Ein Rollschneider * erleichtert das Ausschneiden der Kreisrundungen. Das Hauptteil mit dem kreisförmigen Boden verbinden. Dazu das Hauptteil unter den Boden legen. Der Kreis wird dann beim Nähen immer an die gerade Kante des Hauptteils angelegt. Am Anfang und Ende sollten auf beiden Seite etwa 1 cm Nahtzugabe übrig bleiben. Wasserdichte Handyhülle: Der beste Schutz vor Feuchtigkeit | STERN.de. Jetzt wird die Seitennaht des Packsacks per Gradstich geschlossen. Wie bei dem rechteckigen Packsack, macht es auch hier Sinn, die Nahtzugabe auf dem Stoff festzunähen. Besonders die Kreisnaht braucht viel Fingerspitzengefühl und Zeit. Lieber sehr langsam nähen, als aus Versehen eine doppelte Stofflage unter die Nadel zu bekommen. Ganz wichtig: Die Nahtzugabe immer schon weit auseinander zu ziehen! Diesen Streifen 1, 5 cm vom oberen Rand der kurzen Seite entfernt auflegen. Mittig zur Seitennaht. Stoffteile ausschneiden Boden an Hauptteil annähen Das bedarf etwas Konzentration Kleinen Spalt offen lassen Seitennaht schließen Nahtzugaben feststeppen Oberen Rand gerade abschneiden Versteifungsstreifen einlegen, umschlagen, feststeppen Gurtband inkl.
Detaillierte Produktbeschreibung Die wasserdichte Hülle der Marke Hydro-Force schützt Ihr Handy vor Wasser. Die praktische Sicherheitsbefestigung hält bis zu einer Tiefe von 30 m stand. In die Hülle passen bequem ein Handy mit 7-Zoll-Display, Schlüssel, Bargeld oder deine Kreditkarte. Dank der speziellen Form, wo die Ränder mit Luft gefüllt sind, bleibt dein Handy an der Wasseroberfläche, wenn es ins Wasser fällt. Ein Selfie auf deinem Paddleboard zu machen, war noch nie so einfach. Faltpavillon wasserdicht machen - so geht's. Seien Sie der Erste, der einen Beitrag über diesen Artikel schreibt.
Smartphone mit Spezialspray imprägnieren Ein kleines Unternehmen hat ein spezielles Mittel erfunden, mit dem sich Smartphones wasserdicht machen lassen sollen. Mit dem "Nano-Spray" sollen sich Handy imprägnieren lassen können – um selbst einen Regenschauer zu überstehen. Laut Fachzeitschrift Chip gibt es das Produkt bisher in den USA, dort kostet eine Flasche rund knapp 30 Dollar. Für den Normal-Nutzer also eher keine Alternative. Ein anderer Hersteller hat laut Chip sogar ein Spray speziell fürs iPhone entwickelt, das drei Jahre lang halten soll. Um das iPhone innen und außen zu imprägnieren, muss man das Gerät allerdings aufschrauben – und auch dieses Spray ist vorerst nur in Amerika erhältlich.