Mache dich in einem der bekanntesten Wildschutzgebiete der Erde auf die Suche nach den «Big Five». Johannesburg – ruger Nationalpark Tag 4 | Hlane Royal Nationalpark Im winzigen Königreich Swaziland erhältst du einen Einblick in das Dorfleben der Swazi, die dich mit ihren Tänzen und Gesängen empfangen. Bei einer Walking Safari machst du dich zu Fuss mit einem lokalen Guide auf die Suche nach Nashörnern und anderen Wildtieren. Kurger Nationalpark – Hlane Royal Nationalpark Tag 5 + 6 | Mozambique Beach Camp Erholsame Tage in einer der schönsten Küstenregionen Mozambiques stehen auf dem Programm. Du übernachtest in einem einfachen Camp direkt am Strand und kannst die Unterwasserwelt beim Schnorcheln oder Tauchen geniessen. Hlane Royal Nationalpark – Mozambique Beach Camp Tag 7 | St. Lucia Estuary Heute stehen die Wetlands entlang des St. Lucia Rivers auf dem Programm. Die Hauptattraktion des Feuchtbiotops sind zahlreiche «Hippos», wie Flusspferde liebevoll genannt werden. Krüger Nationalpark - Inside Africa. Bei einer Bootstour kannst du die aus den Fluten auftauchenden, dickhäutigen Kolosse aus der Nähe beobachten.
Was die Sicherheit angeht - Du bist ja den Großteil des Urlaubs in der Natur unterwegs und wenn Du dann 3-4 Autos am Tag triffst, ist das schon viel.. Rumlaufen in dem Sinne (außer in Windhoek oder Swakop) ist ja eh in dem Urlaub nicht drin.. oder was meinst Du genau? Plane genug Zeit im Etosha ein, wir fahren 3 Tage dort und wären gerne noch länger geblieben.. Gruß, Ane Hi Voxy, das klingt doch alles sehr gut. Dachte ihr würdet über Kapstadt nach Namibia anreisen.. Als Abschluß Kapstadt einbauen ist auch gut. 3 Wochen sind für eine schöne Rundtour optimal. (Welche Jahreszeit ist nicht ganz unwichtig.. ). Krüger-Nationalpark nach Etosha-Nationalpark per Flugzeug, Private transfer oder Bus. Wir haben damals in 17 Tagen die gleiche Tour (ohne Lüderitz, ohne Kapstadt) gemacht. Alles mit Mietfahrzeug, auf eigene Faust geplant. Ging reibungslos. Namibia ist auf Selbstfahrer/-Versorger gut eingerichtet, hier gibt es eine gute Infrastruktur. Beim Fahrzeug auf genügend Bodenfreiheit achten, 4x4 ist nicht erforderlich wenn man die normalen Straßen und Gravelroads (pads) fährt. An Linksverkehr gewöhnt man sich ebenso schnell wie an die Wellblech-Pisten.
das Ganze gar nicht splitten - sondern eine Rundtour oder One-way in Richtung Port Elizabeth. Dabei würde ich zB. "Kariega" oder ähnlich besuchen. Falls doch Splitting, wäre meine Frage: wie alt und fit sind die Eltern? Etosha oder kruger national park. Den Oktober in der Etosha haben wir als sehr heiß empfunden, angenehm trocken - aber wirklich heiß. Und im Oktober ist der Etosha wirklich staub-grau, das fanden wir schade. Landschaftlich ist der Krüger wesentlich schöner - aber auch das sieht jeder anders.... Und Punkt 3: wenn CPT im Oktober, dann möglichst erst gegen Mitte des Monats - zu Beginn kann es noch kühl sein. Viele Grüße maggus Beiträge: 740 Dank erhalten: 633 maggus am 14 Nov 2016 08:34 Hi, um die Verwirrung noch etwas zu vergrößern, würde ich euch empfehlen dennoch nach Durban zu fliegen und von dort aus in den Hluhluwe park zu fahren, landschaftlich sehr schön dort und es hat auch viele Tiere! Wenn ihr dann schon in dieser Ecke seid, könnt ihr auch noch einen Ausflug nach St Lucia machen und ich bin mir sicher es gefällt euch dort!
Es macht einfach Spaß auch dort anzuhalten, wo die Gruppe mit Minibus weiterfährt. Swakopmund finde ich persönlich interessanter als Lüderitz und allein schon die Bootsfahrt zu den Robben (Abfahrt ab Walvis Bay) ist fast ein Muß. Hier gibt es außer ca. 20. 000 Robben (stinkt fürchterlich) auch jede Menge Seevögel, Delfine, evt. Turtles auch vieles zu entdecken. Wildlife in der Etosha | Netzwerk Fotografie Community. Außerdem gibts ein tolles Essen (Austern) und man sieht mal was ganz anderes auf der Route.. Zudem ist Swakopmund alte deutsche Kolonialgeschichte mit schönen Häusern, deutschen Straßennamen. Wir haben in einem Cafe Schwarzwälderkirsch gegegessen, war recht witzig. Die Gruppe hat immer Vor- und Nachteile. Abends ist es halt gemütlicher in der Gruppe. Aber als Individualreisender trifft man in den gebuchten Lodges immer wieder Gäste mit gleicher oder ähnlicher Route. Wir haben uns allein bewegen können und uns zu keiner Zeit bedroht gefüllt (Stand 2007). Was ich dir in jedem Falle empfehlen möchte, ist im reinzuschauen. Hier gibts aktuelle Infos und jedem Menge Dinge rund ums südliche Afrika.