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REME Der Planungs- und Bauausschuss der Stadt Mönchengladbach hat in seiner Sitzung am 25. 02. 2014 auf Empfehlung der Bezirksvertretung Mönchengladbach-Ost vom 14. 2014 beschlossen, die Verwaltung mit der Erarbeitung einer städtebaulichen Rahmenplanung für den Kernbereich des Ortsteils Lürrip zu beauftragen. Im Wesentlichen wird das Plangebiet geprägt durch das Gelände der ehemaligen Ausbesserungswerkstätten der Britischen Rheinarmee (REME) und der ehemaligen Cellulose-Füllstoff-Fabrik Rettenmaier sowie der bereits in weiten Teilen abgeräumten Fläche des ehemaligen Produktionsstandortes 1 der Pollrich Ventilatoren GmbH. Dieser rund 2 km nordöstlich des Zentrums von Mönchengladbach gelegene ehemalige Gewerbestandort hat eine Größe von ca. 13, 5 ha. Mönchengladbach :: The Property Post. Ebenfalls prägend für das Plangebiet ist der Produktionsstandort der Firma Pollrich Ventilatoren GmbH. Im Osten an die Flächen der katholischen Pfarrgemeinde zu Lürrip angrenzend befindet sich ein städtisches Seniorenheim, das im Herbst 2017aufgegeben wurde und dessen vakante Fläche nach einer zweijährigen Zwischennutzung ebenfalls einer neuen Nutzung zugeführt werden soll.

Reme-Gelände Hat Viel Potential Für Besondere Idee

Das Wohn/Bürohaus, der zweite Verwaltungstrackt neben der großen Halle sind auch zu (oder waren es). Also nicht allzu interessant, zumal nichts mehr da ist mfg The Rexxer Nur Leser Beiträge: 7 Registriert: 07. 06. 2012, 00:42 von The Rexxer » 08. 2012, 23:42... hmmm schwer zu sagen ob das Objekt Potenulzial birgt! Solte es dort noch Aktivitäten geben, würde ich eher weniger zu einer Expedition aufbrwchen wollen!!! von mgTom » 09. 2012, 09:51 Man muss es sich mal aus der Nähe anschauen @Bitburger: Du wolltest doch deine Bilder nochmal hochladen Bitburger Bunker Major Beiträge: 1209 Registriert: 24. Stadt Mönchengladbach kauft Reme-Gelände zurück. 08. 2009, 18:37 von Bitburger » 10. 2012, 16:02 achja da war doch was ^^ ja werde ich die woche mal machen bin grad mit dem laptop unterwegs die bilder sind aufm pc, ich habe aber gehört das dort auch was abgerissen werden sollte. wenn ich nochmal in der ecke bin guck ich mal nach ist nur leider komplett am anderen ende der stadt ^^ von mgTom » 10. 2012, 22:01 Klingt so als würden wir aus einer ähnlichen Ecke der Stadt kommen von Bitburger » 11.

Stadt Mönchengladbach Kauft Reme-Gelände Zurück

: Bombenfund auf REME-Gelände Bombenfund auf dem ehemaligen REME-Gelände. Die Entschärfung ist für heute Abend geplant. Foto: Ingo Kramarek / pixabay Bei den Sondierungsarbeiten auf dem ehemaligen REME-Gelände an der Lürriper Straße in Mönchengladbach ist erneut eine 250 Kilogramm schwere amerikanische Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden worden, die noch am heutigen Dienstag entschärft werden muss. REME-Gelände hat viel Potential für besondere Idee. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf ist vor Ort. Die Bombe soll voraussichtlich am frühen Abend entschärft werden. Aus Sicherheitsgründen muss der Bereich im Radius von 300 Metern um die Fundstelle evakuiert werden. Die Bewohner und Gewerbetreibenden werden von Mitarbeitern des Ordnungsamtes benachrichtigt. Im Radius von 300 bis 500 Metern um die Fundstelle dürfen sich während der Entschärfung keine Personen im Freien aufhalten. Außerdem sollten die Fenster geschlossen bleiben. Aus Sicherheitsgründen werden die Straßen an und rund um die Fundstelle gesperrt.

Mönchengladbach :: The Property Post

Die Entwicklung der Bauflächen des Gesamtareals soll in mehreren Schritten erfolgen. Hierzu wurden drei Lose gebildet (siehe Anlage "REME-Gelände: Struktur Los 1-3") Im ersten Los erfolgt die kurzfristige Schaffung von Wohnraum durch die Einzelvermarktung von Baugrundstücken. Im zweiten Los wird der Schwerpunkt auf ein einheitliches hochwertiges städtebauliches Konzept unter Einbeziehung der erhaltenswerten Bausubstanzen und deren Revitalisierung gelegt. Insbesondere die 190 Meter lange "Panzerhalle" an der Lürriper Straße und das "Kesselhaus" mit dem Schornstein als Landmarke, sollen einer mischgebietstypischen Nutzung aus Handel, Dienstleistung, Gastronomie sowie einer Kindertagesstätte, zugeführt werden. Im dritten Los soll die Option der freien Einzelvermarktung von Baugrundstücken in den Vordergrund gestellt werden. Objektbeschreibung und -lage: Das Kontorhaus ist ein architektonisch auffälliges Gebäude mit gestaffelten Ziergiebeln an Vorder- und Hinterfront. Das Kontorhaus ist Teil des dritten Bauabschnitts auf dem REME-Geländes (Los 3).

Nach einer Ersten Erkundung war klar, hier wartet eine Menge Arbeit auf die Einsatzkräfte. Mit einer Motorsäge verschaffte sich die Feuerwehr gewaltsam Zugang zum Gebäude. Mit Hilfe von zwei Trupps unter Pressluftatmern sowie zwei C-Rohren über zwei Drehleitern von außen, konnte die Feuerwehr einen Brandausbruch auf das gesamte Gebäude verhindern. Im Einsatzverlauf stürzten Dachziegel ins Gebäude und auf die Straße. Deckenteile brachen in die darunter liegenden Etagen. Glutnester und Rauch erschwerten die Arbeiten Größtes Problem für die Einsatzkräfte war der Rauch im Gebäude. Ausgerüstet mit schwerem Atemschutz haben die Wehrleute circa 30 Minuten Luft zur Verfügung. Danach müssen sie aus dem Gebäude raus, an den nächsten Trupp übergeben. Durch die Holzbauweise im inneren ein gefährliches Unterfangen. Jeder Tritt muss bedacht sein. Zu groß ist die Gefahr, dass Deckenteile nachgeben. Ein Sturz in die tiefe hätte fatale Folgen. Um weitere Glutnester ausfindig zu machen und abzulöschen, öffneten die Kräfte der Berufs- und freiwilligen Feuerwehr weitere Deckenteile und Wandverkleidungen.

Tue, 16 Jul 2024 02:40:57 +0000

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