Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt. © Dalai Lama (*1935), (Das Lächeln des Himmels), eigentlich Tenzin Gyatso, 14. geistiges und politisches Oberhaupt der Tibeter, wurde 1989 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis Seiner Heiligkeit Fehler melden
- Yoga-Anregung für den Alltag - "Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt. " Dalai Lama "Annehmen" ist leicht ausgesprochen aber im Falle des Eintreffens unerwünschter Ereignisse doch recht schwer zu realisieren. Zumindest, wenn man nicht im Annehmen geübt ist. Annehmen heißt zweierlei: Ungewollte Ereignisse bei deren Eintreffen ohne inneren Widerstand (im Sinne von geistiger Abwehr und Abneigung) begegnen. Ohne hadern und ohne daran festzuklammern wünschenswerte Zustände bzw. Gegenstände verlieren. Ein erster Schritt auf dem Weg zum Annehmen-Meister: Sage dir die kommende Woche jeden Morgen vor dem Spiegel: "Ich nehme alles ganz gelassen, was heute auf mich zukommt. Ich betrachte alles wie ein reiner Beobachter meines Lebens. " Bücher zum Thema Annehmen 🛒 "Annehmen Buch" auf Amazon anschauen ❯ Der Beitrag ist eingeordnet unter: Details Geschrieben von Peter Bödeker Zuletzt aktualisiert: 13. März 2019
ja, es ist im Moment die hohe Kunst alles so anzunehmen wie es eben gerade kommt, vor allem weil es gefühlt jeden Moment anders daher kommt. Aktuell teilen wir das Schicksal vieler Menschen und vor allem vieler Betriebe auf der ganzen Welt, was auch für uns bedeutet wir schließen auf behördliche und auf intuitive Anordnung den Naturhof vom Donnerstag, den 19. 03. 2020 bis voraussichtlich (und hoffentlich) 19. 04. 2020. Wir tun dies weil es eben so gefordert ist und vor allem weil es die Achtsamkeit gegenüber dem wertvollsten Gut, das wir besitzen - unsere Gesundheit und die Achtung vor dem Sein unserer Mitmenschen- so gebietet. Das ist uns sehr bewusst, auch wenn wir, bis dato völlig unbehelligt sind hier im Stillachtal. Auch wenn es bedeutet, das was uns am Herzen liegt auf Eis zu legen und auch wenn es uns tief berührt, dass es Gäste gibt, die selbst in dieser Zeit bei uns einkehren möchten. Wir verneigen uns mit diesem Schritt voreinander und vor dem was uns das Leben ganz global so aufzeigt.
Aber jetzt heißt es erst mal Aufwiedersehen. Vielleicht schon bald, vielleicht auch erst in ein paar Monaten... Machts gut Ihr Lieben Allerliebste Grüße Eure Yve
Aus meiner Sicht verläuft die Militäroperation Putins erfolgreich. Um weiteres sinnloses Blutvergießen zu verhindern, sollte die Regierung von Selenskyj kapitulieren, zurücktreten und die ukrainischen Truppen sollten wie von Putin gefordert die Waffen niederlegen und nach Hause gehen. Das wäre im Interesse des ukrainischen Volkes. Jeder weitere Widerstand gegen die hoffnungslos überlegene Armee der Russischen Föderation kostet Opfer, die es zu vermeiden gilt. Putins Truppen haben alle Vorteile im Sinne des Buches "Kunst des Krieges" von Sun Tzu auf ihrer Seite. Wenn die Regierung in Kiew wirklich das Wohl ihres Volkes im Auge hat, erkennt sie dies und handelt entsprechend. Darauf könnten auch westliche Politiker Einfluss nehmen, statt laut polternd, aber wirkungslos weiter Putin zu verteufeln und der Regierung in Kiew mit ihren Worthülsen und angedrohten "Sanktionen" eine Pseudounterstützung zu gewähren. Nach der Kapitulation der ukrainischen Regierung können auch wieder diplomatische Verhandlungen aufgenommen werden.