Der Ristafallet ist in der Mitte durch eine kleine Insel geteilt und man kann von jeder Seite nur eine Hälfte des Wasserfalls sehen. Im Winter friert der Fall normalerweise zu und es ist möglich, die Insel zu erreichen, auf der sich eine Höhle befindet. Der Ristafallet liegt etwa 20 km östlich von Åre, direkt an der E14. Der Weg zu einem weiteren Wasserfall in Jämtland, dem Fettjeåfallet, wird im Herbst 2021 durch angenehm begehbare und nachhaltige Steintreppen neu angelegt. Dies erleichtert die 2 km lange Wanderung vom Parkplatz, die mit dem Blick auf den Fettjeåfallet mit seiner Fallhöhe von 70 m belohnt wird. Das Wasser landet in einem schönen, einladenden, lagunenartigen Wasserbecken. Der Fettjeåfallet liegt bei Klövsjö in Jämtland, etwa 120 km südlich von Östersund. Der Wasserfall Tännforsen wird oft als Schwedens größter Wasserfall bezeichnen. Bei den Frühjahrshochwassern passieren in der Regel pro Sekunde mehr als 400 Kubikmeter Wasser. Biathlon in Östersund: Doll und Lesser weit zurück - ohne Peiffer enteilt die Weltspitze. Im Frühjahr 1995 wurde der Rekord mit 740 Kubikmetern pro Sekunde aufgestellt – eine Wassermenge, der in einer Viertelstunde die gesamte Avicii-Arena (früher: Globen) füllen würde.
Das Wasservolumen im 38 m hohen Wasserfall variiert im Laufe des Jahres. In einem normalen Jahr wird der Höhepunkt im Mai oder Juni erreicht. Im Winter ist der Wasserfall in Eis gehüllt, und man kann einen spannenden Gang unter ihm durch machen. Tännforsen ist das ganze Jahr über einen Besuch wert. Ragundadalen: Der thailändische Pavillon und der "Tote Fall" Der weiß-goldene thailändische Pavillon in Ragunda ist der einzige seiner Art außerhalb Thailands. Er wurde 1997 in Erinnerung an König Chulalongkorns Besuch in Ragunda vor hundert Jahren errichtet und ist ein Freundschaftsgeschenk Thailands. Jedes Jahr am 19. Juli findet ein Fest zu Ehren des königlichen Besuchs statt. Östersund im winter ausbremsen. Wenn Ihr in Ragunda seid, solltet Ihr auch unbedingt Döda Fallet besuchen. Das bedeutet "der tote Fall". Die seltsame Landschaft dieses Naturschutzgebiets ist das Ergebnis einer der schlimmsten Naturkatastrophen Schwedens. Die Katastrophe wurde jedoch von Menschenhand verursacht. Magnus Huss, auch bekannt als "Vildhussen", verlegte 1796 irrtümlich den massiven Wasserweg des Indalsälven, als er versuchte, eine Flößerroute zu schaffen, die den Wasserfall umgehen sollte.
Der Wasserfall mit einer Höhe von 35 Metern war der Abfluss des Flusses Indalsälven aus dem damaligen See Ragundasjön. Der Wasserfall wurde Ende des 18. Jahrhunderts zum Problem, als die aufstrebende Forstindustrie den Indalsälven für die Flößerei von Baumstämmen nutzen wollte. Da der Fall hoch, steil und steinig war, wurden die meisten Baumstämme an dieser Stelle zerstört. Der Kaufmann Magnus Huss, auch bekannt als Vildhussen, versuchte, seitlich des Wasserfalls eine Rinne für die Flößerei zu schaffen. Östersund im winter sports. Dieser Versuch endete in der Nacht vom 6. auf den 7. Juni 1796 in einer Katastrophe: Bei der Öffnung der Rinne wurde der gesamte dahinter liegende See innerhalb weniger Stunden geleert. Wie durch ein Wunder gab es bei diesem Ereignis keine Personenopfer zu beklagen. Seit diesem dramatischen Tag wurde Storforsen in Döda Fallet umbenannt: ein Wasserfall ohne Wasser mit wunderbaren Felsformationen, die von fließendem Wasser gebildet wurden. Die Stelle liegt in der Gemeinde Ragunda in Jämtland.
Einige tolle Gebäude sind am Platz und natürlich wieder jede Menge Restaurants. Biathlon-Arena Östersund Das Biathlon-Stadion Am Rande der Stadt steht das Biathlon-Stadion von Östersund, die große Arena. Traditionell beginnt hier jeden Spätherbst die Saison für die Biathleten und Biathletinnen. Tatsächlich ist die Langlaufspur immer noch in Betrieb und auch am Schießstand liegen jede Menge Hülsen herum. Ich fühle mich einmal wie Laura Dahlmeyer und schieße an Stand Nr. 1 – ein paar Fotos. Der Aussichtsturm. Oberhalb des Stadions gibt es einen großen Turm. Ganz oben ist das Panorama-Restaurant, das einen gigantischen Blick auf See und die die Stadt ermöglicht. Östersund im winter ein jahr. Ich habe gelesen, dass man auf eine Aussichtsplattform kommt, die unten auch angeschrieben ist. Ich folge dem Pfeil und lande im Sportgeschäft. Nein, es gibt nur die Aussicht im Restaurant sagt mir der nette Verkäufer. Also fahre ich mal hoch. Für 155 Kronen gibt es ein leckeres Mittagsmenü, ich überlege kurz und schüttle den Kopf.