Eichstätt/Berching. (pde) – Der Strategieprozess des Bistums Eichstätt war das zentrale Thema der letzten Vollversammlung des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Eichstätt. Generalvikar Pater Michael Huber, Amtschef Thomas Schäfers und Ordinariatsrat Thomas Schrollinger stellten die Überlegungen der Diözese für die nächsten Jahre vor. Die Frühjahrsvollversammlung tagte in der Abtei Plankstten bei Berching. Sie war die letzte Versammlung der laufenden Amtsperiode des Diözesanrats. Auch Bischof Gregor Maria Hanke stand den Delegierten Rede und Antwort. Pfarrer Michael Alberter wird Generalvikar im Bistum Eichstätt - Neumarkt TV. Generalvikar Huber erläuterte den Delegierten aus den Dekanats- und Pfarrgemeinderäten des Bistums den Veränderungsprozess, der im Bistum Eichstätt "bereits Fahrt aufgenommen" hat. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass künftig die Ressourcen zurück gehen werden, sowohl finanziell, als auch personell. Es seien deshalb Veränderungen notwendig, die "nachhaltig" angegangen werden müssten. Maßgebliche Fragen werden dabei sein, wie die Seelsorge vor Ort aussehen könne und wie sich das pastorale Leben vor Ort gestalten werde.
Im Vatikan sei der Fall bekannt. Laut Bistum wies der Beschuldigte die anonym erhobenen Vorwürfe als falsch zurück. Die Ingolstädter Staatsanwaltschaft, die unmittelbar nach dem "Bild"-Bericht ein Vorermittlungsverfahren eingeleitet hatte, teilte der KNA am Freitag mit: "Es wird weiterhin geprüft, ob zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verhalten vorliegen. "