Die Kernspaltenintonation aus einer Maßnahme in den 1970er Jahren wurde gemildert, im Bereich der Zungenstimmen wurde eine gute Entwicklung erzielt. Heilig geist kirche iserlohn gottesdienst in 2. Insgesamt wurde ein klanglicher Gewinn erreicht. [4] Die Orgel hat folgende Disposition: [5] I Hauptwerk C–g 3 Rohrquintade 16′ Prinzipal 0 8′ Spillpfeife Flötgedackt Oktav 0 4′ Offenflöte Sesquialter III 2 2 ⁄ 3 ′ Mixtur VI 0 2′ Trompete II Rückpositiv C–g 3 Singend Gedackt Kupferpraestant Nachthorn Quinte 1 1 ⁄ 3 ′ Rauschpfeife II Hellzimbel III 0 2 ⁄ 3 ′ Krummhorn III Schwellwerk C–g 3 Rohrbordun Hornprinzipal Harfpfeife Rohrgedackt Geigend Oktav Blockflöte Liebl. Prinzipal Sifflöte 0 1′ Scharff IV Helle Trompete Pedal C–f 1 Prinzipalbass Subbass Echobass Octavbass Spitzgedackt Choralbass Koppelflöte Schwiegel Piffaro V Posaune Sonstige Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einige Figuren aus Holz, sowie das Gestühl mit geschnitzten Wangen sind noch aus der Bauzeit der Kirche erhalten. Eine neue liturgische Ausstattung wurde 1967 von Wilhelm Winkelmann angefertigt.
Die elektrischen Installationen waren beschädigt, der Kegelhub schlecht reguliert. Außerdem sollte der Kirchenraum neu gestaltet werden. Die Orgelbaufirma Elmar Krawinkel & Sohn [3] wurde mit der Restaurierung beauftragt und entwarf eine Umorganisation des Instrumentes. Bei der Neupositionierung der Teilwerke wurde das Pedalwerk tiefergestellt und in seiner vollen 16′-Länge übernommen. ➤ Heilig-Geist Pfarrbüro 58638 Iserlohn-Zentrum Öffnungszeiten | Adresse | Telefon. Das Schwellwerk befand sich vorher in der Nähe des Bodens, es wurde auf die Höhe des Hauptwerkes angehoben; die Klangabstrahlung wurde so verbessert und das Jalousiengehäuse wurde durch die Oktave 4′ des Hauptwerkes verdeckt. Die verloren gegangenen Teile der Gehäuseflächen wurden erneuert. Durch neue und zusätzliche Laufböden, Flächen und Gerüste wurde eine stabilere und sichere Wartung gewährleistet. Bei der abschließenden Neuintonation wurden mehrere Probetöne in Anpassung an die veränderte akustische Situation des neuen Innenraumes erarbeitet. Der Klang wurde erheblich verändert, das Instrument bekam eine größere Präsenz und eine bessere Charakterisierung der Klangflächen und -farben.
Das verschmutzte Pfeifenwerk und erhebliche sonstige Beschädigungen und Verschleißerscheinungen erforderten Reparaturen. Die elektrischen Installationen waren beschädigt, der Kegelhub schlecht reguliert. Außerdem sollte der Kirchenraum neu gestaltet werden. Die Orgelbaufirma Elmar Krawinkel & Sohn [3] wurde mit der Restaurierung beauftragt und entwarf eine Umorganisation des Instrumentes. Bei der Neupositionierung der Teilwerke wurde das Pedalwerk tiefergestellt und in seiner vollen 16′-Länge übernommen. Das Schwellwerk befand sich vorher in der Nähe des Bodens, es wurde auf die Höhe des Hauptwerkes angehoben; die Klangabstrahlung wurde so verbessert und das Jalousiengehäuse wurde durch die Oktave 4′ des Hauptwerkes verdeckt. Die verloren gegangenen Teile der Gehäuseflächen wurden erneuert. Heilig geist kirche iserlohn gottesdienst digital einloggen. Durch neue und zusätzliche Laufböden, Flächen und Gerüste wurde eine stabilere und sichere Wartung gewährleistet. Bei der abschließenden Neuintonation wurden mehrere Probetöne in Anpassung an die veränderte akustische Situation des neuen Innenraumes erarbeitet.
For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Heilig-Geist-Kirche (Iserlohn). Connected to: {{}} aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Heilig-Geist-Kirche Ansicht von Westen Die katholische Heilig-Geist-Kirche ist ein ortsbildprägendes Kirchengebäude in der Hans-Böckler-Straße 48 in Iserlohn, einer Stadt im Märkischen Kreis ( Nordrhein-Westfalen). Die Kirchengemeinde gehört zum Pastoralverbund Iserlohn im Erzbistum Paderborn. Pfarrer/innen & Prädikant/innen - Versöhnungs-Kirchengemeinde Iserlohn. [1] Geschichte und Architektur Die Kirche wurde von 1938 bis 1939 nach Plänen des Architekten Ludwig Braun errichtet. Ein schwerer quadratischer Turm war seitlich in den Giebel eingebaut. Das Fundament dieses Turmes war unzureichend und schadhaft und erforderte 1967 einen Totalabbruch. Im selben Jahr wurde nach Plänen von Heinrich Stiegemann ein separat als Kampanile ausgeführter Turm errichtet. Die Fassade des Kirchengebäudes wurde symmetrisch ergänzt und erhielt durch drei vorgezogene Bogenportale und drei schmale Rundbogenfenster eine sachliche Ausstrahlung.