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1939-1945 haben in Hamburg bis zu einer halben Million Ausländer – Frauen, Männer und Kinder – mit ihrer Zwangsarbeit die Kriegswirtschaft in etwa 1000 Hamburger Firmen, Bauernhöfen, kleineren Betrieben und in Haushalten aufrecht erhalten. Wo sie lebten, zeigt eine interaktive Karte, auf der über 1. 100 Läger und Firmen im Hamburger Stadtgebiet dokumentiert werden. Die Informationen auf der Karte basieren auf der Dissertation von Dr. Friederike Littmann: Ausländische Zwangsarbeiter in der Hamburger Kriegswirtschaft 1939-1945. (Forum Zeitgeschichte, Bd. 16) Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg. Zwangsarbeit in hamburg 2019. München, Hamburg 2006. Bei ihren Recherchen hat die Autorin eine Datenbank der Lagerstandorte und Firmen erstellt. Die Informationen dazu sind im digitalen Stadtplan abrufbar. Diese interaktive Karte war ein Kooperationsprojekt der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und des Freundeskreises KZ-Gedenkstätte Neuengamme e. V. aus dem Jahr 2007. Die Landeszentrale hatte dazu auch eine (inzwischen vergriffene) CD-Rom angeboten, die als Online-Version noch erhältlich ist.

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NÜTZLICHE DOKUMENTE Konzept zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Menschenhandel und Gewalt in der Pflege, 2014 Kooperationsvereinbarung zwischen KOOFRA e. und Arbeit und Leben Hamburg e. (2014) (nicht öffentlich) Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle gegen Frauenhandel (KOOFRA e. ) und den zuständigen Landeskriminalämtern (2018) (nicht öffentlich)

Und doch bleibt der Ort unbehaglich. Vielleicht, weil vom Leid in den längst abgerissenen Baracken eben nur noch nur "Stolpersteine" zeugen, während die Architektur im NS-Heimatstil bis heute steht. Vielleicht auch wegen der bedrückenden Nähe, die geherrscht haben muss zwischen den Profiteuren und denen, ­ die aus ihren Dörfern gezerrt und nach Deutschland verschleppt wurden. So wie Zofia Lipka: Bei Kielce in Südostpolen geboren, wurde sie 1943 von deutschen Soldaten auf einen LKW verladen und nach Hamburg verfrachtet. Dort musste sie Deportationszüge­ reinigen, die aus dem Osten zurückkamen. Zwangsarbeit - ahauser-geschichtes Webseite!. Kurz vor der Geburt ihres ersten Sohns versetzte man sie zur Deutschen Kap-Asbest-Werke AG, wo sie ohne Schutzausrüstung arbeitete. Ihr 1944 geborener Sohn Wlodzimierz­ wurde wegen Mangelernährung mehrfach ins Krankenhaus Langenhorn gebracht, wo er mit fünf Monaten auch starb. Nach dem Krieg als DP von Lager zu Lager Als ihr zweiter Sohn Andrzej­ 1945 ins Krankenhaus sollte, weigerte sich die Mutter.

Mon, 15 Jul 2024 14:18:37 +0000

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