Zu seinen über 30 Buchpublikationen gehören u. a. die Kröner-Bände Lexikon der germanischen Mythologie und Lexikon der altnordischen Literatur (mit Hermann Pálsson), Werke zur mittelalterlichen Kulturgeschichte, zu den Wikingern und etliche Bände mit Übersetzungen altisländischer Sagas. Er hat an zahlreichen Fernsehdokumentationen zu Wikingern und Germanen mitgewirkt.
Dann springt Sigurd aus der Grube und zieht das Schwert zu sich und hat die Arme blutig bis zu den Achseln. Und als die große Schlange ihre Todeswunde erkannte, da schüttelte sie den Kopf und den Schwanz so, daß alles entzweiging, was davon getroffen wurde. " Bei Simek, die Übersetzung stammt von Sarah Onkels, (S. 120) klingt das so: "Sigurd grub die Gruben so, wie es ihm gesagt worden war. Als der Drache zum Wasser kroch, gab es ein großes Erdbeben, sodass der ganze Boden um ihn herum erzitterte. Auf dem ganzen Weg spie er Gift vor sich her, doch Sigurd fürchtete den Lärm kein bisschen. Sagas aus der vorzeit 1. Als der Drache über die Grube kroch, stieß Sigurd das Schwert unter die linke Schulter, sodass es bis zum Griff versank. Dann sprang er aus der Grube, riss das Schwert zurück und hatte die Arme bis unter die Achseln blutverschmiert. Als der große Drache seine Todeswunde spürte, schlug er derart mit Kopf und Schwanz um sich, dass alles in der Nähe einstürzte. " Einiges fällt auf. Bei Strerath-Bolz ist es eine Schlange, bei Simek ein Drache.