Nordsachsen (TZ). Gestern schied der hauptamtliche Kreisbrandmeister des Landkreises Nordsachsen, Thomas Emrich, aus dem Dienst des Landkreises aus, wie aus einer Pressemitteilung des Landratsamtes hervorgeht. Thomas Emrich hat sich für eine berufliche Perspektive im gehobenen Dienst in der Berufsfeuerwehr entschieden. Kreisbrandmeister geht - Nachrichten aus der Region - Torgauer Zeitung. Im Rahmen einer öffentlichen Stellenausschreibung hat er aufgrund seiner umfangreichen beruflichen Vorkenntnisse und Erfahrungen die Möglichkeit erhalten, in der Berufsfeuerwehr der Stadt Leipzig einen neuen Dienstposten zu bekleiden. Die Kreisverwaltung des Landkreises Nordsachsen wird nun gemeinsam mit den beiden Kreisfeuerwehrverbänden Torgau-Oschatz und Delitzsch das Verfahren zur Neubestellung eines hauptamtlichen Kreisbrandmeisters einleiten, sodass voraussichtlich in der nächsten Kreistagssitzung am 12. Juni 2013 die Bestellung erfolgen wird. Bis zu diesem Zeitpunkt führt der ständige und allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Kreisbrandmeisters, Karl-Heinz Charras, die Amtsgeschäfte gemeinsam mit seinen Inspektionsbereichsleitern Klaus Bechstedt, Frank Dörschmann und Karsten Saack.
Startseite Lokales Erding Erstellt: 05. 12. 2012 Aktualisiert: 05. 2012, 17:29 Uhr Kommentare Teilen Dorfen - Kurioser Einsatz: Die Dorfener Feuerwehr musste gestern morgen in der Grundschule am Mühlanger ein Kind aus misslicher Lage befreien. Das sechsjährige Mädchen hatte den Kopf zwischen Rückenlehne und Sitzfläche eines Stuhles gesteckt und kam nicht mehr frei. Rektor Thomas Emrich und die Lehrerin versuchten vergeblich, dem Mädchen zu helfen. Da die Schülerin leicht panisch reagiertw, alarmierte die Schule die Feuerwehr. Thomas emrich feuerwehr. Bei deren Eintreffen gab es für das Mädchen zunächst einmal einen Plüschbären zur Beruhigung, wie Kommandant Stefan Beham berichtet. Dann trennten die Feuerwehrlehrer mit einer Rettungsschere die Rückenlehne des Stuhles ab und befreiten die überglückliche Schülerin. (ar)
Thomas Emmrich (* 21. Juli 1953 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger Tennisspieler der DDR. Karriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Emmrich ist 46-facher DDR-Meister mit 17 Einzeltiteln sowie 29 Titeln in Doppel und Mixed (1970–1988). Zählt man Jugendmeister- sowie Mannschaftsmeistertitel hinzu, kommt er auf deutlich über 100 DDR-Meistertitel, wie in der DDR-TV-Sendung Außenseiter-Spitzenreiter einst nachgewiesen wurde. Thomas emrich feuerwehr net worth. Da der Tennissport in der DDR wenig Bedeutung hatte, insbesondere nach 1968/69, als er aus der Leistungssportförderung herausgenommen wurde, durfte Emmrich nicht in das " kapitalistische Ausland " reisen und dort an Turnieren teilnehmen. Als ein Turnier in Sofia wohl wegen des Sponsors Volvo zum ATP -Turnier aufgewertet wurde, konnte Emmrich nach erfolgreich überstandener Qualifikation jedoch einmal in seinem Leben an einem Profiturnier teilnehmen und er erreichte die zweite Runde. Die Doppelausscheidung konnte er gemeinsam mit einem tschechischen Partner sogar gewinnen.
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Insgesamt erspielte Emmrich bei diesem Turnier umgerechnet etwa 2000 € Preisgeld, die er als Amateur jedoch nicht annehmen durfte, worauf ein mitgereister DDR- Funktionär streng achtete. Emmrichs Vorschlag, das Geld dem DDR-Tennisverband zugutekommen zu lassen, wurde keine Beachtung geschenkt, so dass das Preisgeld verfiel. Kurzzeitig wurde Emmrich in der ATP-Weltrangliste geführt, seine höchste Position war am 22. Dezember 1980 Platz 482. Martina Navrátilová, mit der Emmrich für eine Zeit lang eine Beziehung hatte, war der Meinung, dass Emmrich ohne die Reisesperre die Fähigkeit gehabt hätte, ein Grand-Slam-Turnier zu gewinnen. Grundschule: Kind steckt mit Kopf in Stuhl fest. [1] Bei der Universiade (Studenten-Weltmeisterschaften) wurde Emmrich 1977 Zweiter im Doppel, 1973 und 1981 Vierter im Einzel; jeweils mindestens einmal internationaler Meister aller europäischen sozialistischen Länder mit Ausnahme der ČSSR. Emmrich konnte in seiner Karriere unter anderem 1975 im Endspiel des Hallenturniers von Sofia Leo Palin aus Finnland bezwingen, der zuvor den Wimbledon-Finalisten von 1973, Alexander Metreweli aus der UdSSR, besiegt hatte.