Fahrschule Schulz Erlangen

Beschreibung: Franz von Lenbach 1836 Schrobenhausen - 1904 München Marion Lenbach (1892-1947). Halbfigur leicht nach links, den Kopf frontal zum Betrachter gewandt. Rücks. Echtheitsbestätigung der Tochter der Dargestellten und Enkelin des Künstlers, Marietta Glasneck, geb. Löhlein. Öl auf Karton. 60 x 50 cm (im Oval). Rest. Rahmen. Franz von lenbach auktion die. Im Jahre 1887 heiratete Franz von Lenbach in erster Ehe Magdalena Gräfin Moltke. Dieser Verbindung entstammten zwei Töchter, Marion und Erika (1895-1977.

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An diesem Freitagabend werden all diese Antagonisten - ein bisschen als wäre es das Personal in einem Roman von Thomas Mann - im Münchner Literaturhaus bei einer Podiumsdiskussion aufeinandertreffen. Und auch wenn sich alle Beteiligten ehrbarerweise vorgenommen haben, die Geschichte als "Ende-gut-alles-gut"-Story zu erzählen: Es könnte bei der Diskussion auf der Bühne doch so rumpeln, dass die Scheiben der Bärenvitrine vor dem Saaleingang nur so scheppern. Der Bär gehörte auch einmal der Familie Mann, aber das ist eine andere Geschichte. Franz von lenbach auktion and sons. Als das Bild 2018 zur Auktion steht, wird Heißerer auf das Gemälde aufmerksam Der Auslöser ist in diesem Fall ein Gemälde von Franz von Lenbach. Auch wenn es jahrzehntelang als namenloses "Mädchenbildnis" gehandelt worden ist, zeigt es zweifelsfrei Katia Pringsheim, die spätere Ehefrau Thomas Manns, im Alter von sieben oder acht Jahren. Zu sehen ist Katia im Halbprofil, auf ihrem dunklen Haar sitzt eine rote Kappe. Ihre dunklen Augen funkeln wach in ihrem vom Maler hell illuminierten Gesicht.

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In dem Gebäude war gleich nach dem Krieg der "Central Art Collecting Point" der Amerikaner untergebracht, als Sammelstelle für NS-Beutekunst, heute befindet sich dort das Zentralinstitut für Kunstgeschichte - eine der wichtigsten Stellen für Provenienzforschung in der Republik. Das prächtige Palais Pringsheim in der Münchner Arcisstraße. (Foto: Wikimedia) Das jüdische Ehepaar Alfred und Hedwig Pringsheim konnte erst Ende Oktober 1939 in letzter Minute in die Schweiz ausreisen. Franz von lenbach auktion artist. Ihre Kunst, darunter auch die berühmten Silber- und Majolika-Sammlungen, wurden zwangsversteigert und beschlagnahmt. Eine Fotografie des Damensalons im Palais Pringsheim aus früheren Jahren zeigt das Gemälde von Katia - auch nach Ansicht von Alfred Grimm, dem bekannten emeritierten Provenienz-Experten des Bayerischen Nationalmuseums, den Stoll hinzuzog. Auf dem Foto ist unterdessen nicht das Bild zur Gänze, sondern hauptsächlich sein Rahmen zu erkennen. 1940 dann kaufen die Großeltern des aktuellen Besitzers, Robert Schoenhofer, für 3000 Mark von einem Kunsthändler namens Franz Hanold "Das Mädchenbildnis" von Franz von Lenbach.

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Fast 80 Jahre lang hängt ein Lenbach-Gemälde als Bildnis eines namenlosen Mädchens in Privatbesitz. Als es bei einer Auktion auftaucht, erweist es sich als Porträt von Thomas Manns späterer Frau Katia Pringsheim. Doch handelt es sich dabei um Raubkunst? Der Besitzer schenkt es nun dem Thomas Mann House in Pacific Palisades, dem amerikanischen Exil-Zuhause der Familie. Die Nachricht ist simpel: Der Besitzer eines Lenbach-Gemäldes, das die spätere Frau von Thomas Mann, Katia Pringsheim, als Kind zeigt, schenkt das Bild dem Thomas Mann House in Pacific Palisades. Die Geschichte dahinter ist aber kompliziert. Sogar noch ein bisschen komplizierter als ohnehin üblich bei Restitutionsangelegenheiten. Denn es geht darin nicht nur um juristische Feinheiten, nach denen abgewogen werden muss, wann wer warum und in welcher Zwangslage ein Kunstwerk verkauft hat, damit man es als Raubkunst bezeichnen könnte. Franz von Lenbach - Dorotheum. Sie erzählt auch vom Ringen um die Deutungshoheit in einer solchen Angelegenheit. Einzelne Wissenschaftler, ganze akademische Disziplinen, die offiziellen Verwalter des Mann'schen Andenkens, ein Auktionshaus und die Familie selbst stecken alle gemeinsam in diesem Schlamassel.

München 1987, S. 220 f., Kat. -Nr. 56 (mit Abb. ): dort um 1858 datiert. - Baumstark, Reinhold (Hg. ), Lenbach - Sonnenbilder und Porträts. München, Neue Pinakothek und Schack-Galerie, 6. Mai - 8. August 2004. München / Köln 2004, S. 222, Kat. 6 (mit Farbabb. S. 43): dort um 1858 datiert. Gutachten Dr. Eberhard Hanfstaengl, München, 25. Februar 1948 Provenienz: Galerie Schöninger, München. - Galerie Gräf, München (1960).

Mon, 15 Jul 2024 18:59:48 +0000

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