Fahrschule Schulz Erlangen

Als Kunigunde und Heinrich durch den Kottenforst gingen, um Verwandte persönlich zur Hochzeit einzuladen, soll Heinrich auf halber Strecke zurückgekehrt sein, weil er noch etwas zu erledigen hatte. Mitten im Wald hörte er ein Stöhnen und fand eine blutüberströmte Frau. Er nahm sie auf die Schultern und brachte sie ins Dorf. Als er merkte, dass sie tot war, erstattete er Anzeige. Die abgewiesenen Freier Kunigundes – ja, so steht's da: Freier! War Kunigunde nun Amstmannstochter? Oder eine Sexarbeiterin? Oder beides? – schoben daraufhin Heinrich die Tat in die Schuhe, so die Legende. Sie erreichten, dass er ohne Verteidigung auf dem Richtplatz am Rodderberg sterben musste. " Immerhin wurde der Aussichtspunkt dann noch nach Heinrich benannt. Version 2 (Quelle: Wikipedia-Artikel von Mehlem, Abschnitt: Mehlemer Sage bzw. Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e. V. ) "Die Sage von Heinrich und Kunigunde erzählt von dem Feldherren Heinrich und seiner hübschen Geliebten Kunigunde.

Kunigunde Und Heinrich Stiftung

Jenseits der Linkenheimer Landstraße liegt in der Kirchfeldsiedlung die kath. Kirche St. Heinrich und Kunigunde. Die Anfänge dieser Siedlung gehen auf das Jahr 1928 zurück, jedoch wuchs sie erst nach dem Zweiten Weltkrieg sprunghaft an, als viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene neuen Wohnraum suchten. Ab 1948 wurde der "Lammsaal" in Neureut genutzt. Dann wurde 1952–53 der Kirchbau nach einem Entwurf von Hans Gäckle sehr rasch realisiert, so dass die erste Messe am Weihnachtsfest 1953 im neuen Gotteshaus gefeiert werden konnte. Der Glockenturm wurde 1960 hinzugefügt. Wie ein italienischer Campanile steht er frei neben der Kirche und bildet symbolisch das Zentrum der Gesamtanlage von Kirche mit Pfarrzentrum und Kindergarten. Bei den Titelheiligen handelt es sich um das Kaiserpaar Heinrich II. und seine Gemahlin Kunigunde, die beide noch im 12. Jahrhundert heilig gesprochen wurden. Heinrich II. ist insbesondere als Gründer des Bistums Bamberg in der Kirchengeschichte bekannt. Der Kirchenbau ist ein relativ einfacher rechteckiger Betonständerbau.

Gotteshaus und Glockenturm St. Heinrich und Kunigunde ist die katholische Kirche in Neureut-Kirchfeld. Allgemein Das Areal besteht aus einem Kirchenschiff mit Sakristei, einem baulich getrennten Glockenturm, einem Gemeindesaal ("Pfarrsaal") mit Bücherei und einem Kindergarten. Vor der Kirche steht ein Brunnen mit Fischen. Die Kirche und der Kindergarten gehören zur Katholischen Kirchengemeinde St. Heinrich und Kunigunde Neureut, die ihrerseits der Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt angehört. Geschichte Katholische Gottesdienste fanden in der Siedlung Kirchfeld ab 1948 statt. Die Kirche wurde 1952/53 nach Entwürfen von Hans Gäckle erbaut. Weihnachten 1953 wurde der erste Gottesdienst gefeiert. Beteiligte Künstler waren Erich Lipp (Altar, Altarkreuz, Kreuzweg) und Clara Kress (Gestaltung dreier Fenster). 1960 wurde der Flockenturm errichtet. Am 17. Januar 1988 kam es zu einem Brand, der eine umfassende Renovation nötig machte. Dabei wurde die Gesamtgestaltung der Kirche heller gefasst und künstlerische Glasfenster eingebracht, entworfen von Michael Mannel, ausgeführt von der Firma Herbold aus Karlsruhe.

Tue, 16 Jul 2024 01:54:58 +0000

Fahrschule Schulz Erlangen, 2024

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