Fahrschule Schulz Erlangen

[Mittwoch, 27. März 2019 12:51] Schnelle Beine und jede Menge Kraft sind zwar schön und gut - führen euch aber erst mit einer guten Beweglichkeit so richtig zum Erfolg! Aber sind wir doch mal ehrlich: das Thema Beweglichkeit findet im (ambitionierten) Hobby-Tennistraining so gut wie nicht statt, weder auf dem Platz noch neben dem Platz im Fitnesstraining. Es wird mal hier, mal da etwas gedehnt, aber ohne konkreten Plan und meist ohne großen Nutzen. Und das obwohl das Thema Beweglichkeit euch nicht nur auf dem Tennisplatz, sondern in eurem Alltag zugute kommt. Spiel, Satz und Sieg: Gezieltes Kraft- und Muskeltraining für Tennis – fitness.de. Ihr werdet mobiler, flexibler und geschmeidiger und könnt so sicherlich die eine oder andere Verletzung vorbeugen. Nicht ohne Grund werden Yoga oder Pilates immer attraktiver. Mit Mobility-Übungen für Tennisspieler zu mehr Geschmeidigkeit und weniger Verletzungen Nathan Martin von zeigt euch hier im Video eine kleine Auswahl an sinnvollen Mobility-Übungen für uns Tennisspieler, die ihr gerne 2-3 Mal pro Woche durchführen könnt. Weitere tolle Übungen sind in den unten aufgeführten Online-Programmen enthalten.

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Der linke Arm ist innerhalb des linken Knies. Von dort rotiert ihr ihn nach oben (analog zur ersten Übung). Bei der Rotation zurück versucht ihr mit dem linken Ellbogen an den linken Knöchel (oder so weit wie ihr kommt) zu gelangen. Nach 6-12 Wiederholungen wechselt ihr das Bein. 3 Seitwärtsdehnung: breiter Stand, die Arme rotieren nun getreckt den Oberkörper von links nach rechts. Versucht mit den Fingerspitzen den Boden vorne zu berühren. Krafttraining für Tennisspieler - Übungen und Tipps - TennisTraveller.net. 4 Brücke: setzt im Kniestand zuerst die linke Hand hinter den linken Fuß. Der rechte Arm geht nun gestreckt nach hinten, dabei hebt ihr das Becken nach oben. Achtung: bei Knieproblemen oder Beschwerden im Lendenbereich bitte vorsichtig sein! 5 Standwaage: stellt euch auf das linke Bein,, linker Arm ausgestreckt nach oben und zieht den rechten Fuß mit eurer rechten Hand zum nun langsam mit dem rechten Arm nach vorne unten, so dass ihr in die Waage kommt, Position kurz halten und wieder zurück. 6 Rotation aus Vierfüßlerstand: aus dem Vierfüßlerstand rotiert ihr mit dem linken gestreckten Arm nach oben.

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Daher solltest Du versuchen, Dein Körpergewicht auf den Vorderfuß zu verlagern. Genauer genommen bewegst Du Dich auf dem Platz hauptsächlich auf Deinen Zehenspitzen. Zum einen verbesserst Du dadurch Deine Beschleunigung. Dein Antritt ist nun wesentlich explosiver, sodass die Distanz zum Ball in einer kürzeren Zeit zurücklegst. 7 Fitness-Übungen für Tennisspieler | Schulter und oberer Rücken | Tennis Mastery - YouTube. Des Weiteren hast Du die Möglichkeit, erheblich schneller auf einen Richtungswechsel zu reagieren, da Du die Füße leichter drehen kannst. Übungen für die Beinarbeit Wie versprochen, findest Du hier einige Übungen, mit denen Du Ausdauer, Reaktionsfähigkeit und Beweglichkeit trainieren kannst. Das Ziel dieser Übungen ist es, die Beinmuskulatur vor allem im Fuß- und Wadenbereich zu stärken. Pendellauf Der Pendellauf ist der Klassiker unter den Übungen für die Beinarbeit. Diese Übung kannst Du nahezu überall durchführen. Du brauchst lediglich eine freie Fläche zum Laufen und ein paar Punkte, an denen Du Dich orientieren kannst. Auf dem Tennisplatz sind das beispielsweise die Linien.

7 Fitness-Übungen Für Tennisspieler | Schulter Und Oberer Rücken | Tennis Mastery - Youtube

Setzt euch in einer fließenden Bewegung wieder zurück auf die Bank. Zur Unterstützung könnt ihr ein Gewicht in die Hand nehmen. 10 Wiederholungen pro Bein, danach wechseln. Arm- und Schulterlunches: nehmt ein Deuser- oder Theraband, befestigt es und nehmt es mit beiden Händen leicht auf Zug. Nun zieht ihr mit beiden Händen das Band zuerst an eurer Hüfte vorbei, dann etwas höher auf Brusthöhe und als dritte Ebene zieht ihr das Band nach oben auf Zug. Wichtig: spannt den Bauch und Po bei dieser Übung an und bleibt stabil im Oberkörper, um nicht ins Hohlkreuz zu geraten. Liegestütz mit Rotation: aus dem Stütz macht ihr eine Liegestütz. Beim Hochkommen löst ihr abwechselnd einen Arm und rotiert diesen gestreckt nach oben. Dabei dem Arm nachschauen, um eine schöne Rotation zu bekommen. 10-15 Wiederholungen. Sollte für euch der Stütz zu schwer sein, geht mit den Knien auf den Boden. Oberarm-Trizeps: nehmt euer befestigtes Deuserband (alternativ ein kleines Gewicht) mit beiden Händen gefasst auf Zug.

Kraft im Tennis Bei der Kraft wird zwischen Maximalkraft, Schnellkraft und Kraftausdauer unterschieden. Maximalkraft Maximalkraft kann statisch und dynamisch auftreten: statisch. gegen einen unüberwindlichen Widerstand dynamisch: innerhalb eines Bewegungsablaufs, z. B. Sprung Schnellkraft Bei der Schnellkraft wird der Körper bzw. Teile davon mit maximaler Geschwindigkeit beschleunigt. Je größer dabei die Explosivkraft, desto schneller wird das Kraftmaximum erreicht. Die Zahl der schnellen Muskelfasern lässt sich aber nicht durch Training erhöhen, auch nicht die Kontraktionsgeschwindigkeit der Muskeln. Einige Komponenten der Schnellkraft sind jedoch trainierbar: Intramuskuläre Koordination (alle Muskelfasern eines Muskels arbeiten optimal zusammen) Intermuskuläre Koordination (Synergisten und Antagonisten arbeiten optimal zusammen) Dazu kommt das Technikelement Vorspannung der Muskulatur. Dieses Prinzip der optimalen Anfangskraft kann man durch bestimmte Bewegungs- und Schlagtechniken ausschöpfen (z. Loading beim Tennisschlag, oder Split-Step im Moment, in dem der Ball den Schläger des Gegners verlässt).

Saisonvorbereitung, Teil 2: Krafttraining! von zuletzt bearbeitet: 24. 03. 2011, 16:30 Uhr Ein gezieltes Muskelaufbautraining erhöht nicht nur das allgemeine Kraftniveau, sondern ist auch die beste Verletzungsprophylaxe. Je nachdem, wie intensiv, wie ihr restliches Trainingsprogramm aussieht und wie oft Sie die Übung wiederholen, kann man zwischen zwei Grundarten des Krafttrainings unterscheiden. Ein und dieselbe Übung (z. B. : Beinpresse) kann - in Variationen - sowohl für Kraftausdauer - als auch für Muskelaufbautraining eingesetzt werden. Kraftausdauertraining Als grundsätzliche Basis für Krafttraining dient das Kraftausdauertraining (KAT). Dies aktiviert die Muskulatur und wird 2-4 Wochen durchgeführt. Diese Methode dient als Basislegung für das darauffolgende Muskelaufbautraining (siehe unten). Eine gute Methode dafür ist der Kreisbetrieb (Zirkeltraining), bei dem jede Übung ohne Pause ca. 20 x durchgeführt wird, davon 3-5 Serien, 6-8 ternativ kann man auch ein Satztraining machen: jede Übung wird 3 x 20 hintereinander mit 1-2 Minuten Pause durchgeführt.

Thu, 04 Jul 2024 14:08:04 +0000

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