#1 Leute, ich hüpf hier vor Freude seit ner Stunde durch die Gegend und freu mich wie eine Irre. Ich war doch beim Bewerbungsgespräch und vorhin rief die Dame an und ich hab jetzt eine feste Zusage. :brav0::brav0::brav0: Los gehts wohl erst so Ende August, ganz genau steht das noch nicht fest weil die Produktion der Firma jetzt erst so langsam anläuft. Ab die Zusage ist auf alle Fälle fest. Und das Gehalt ist auch mehr als in Ordnung:-D Ich freu mich sooooo wahnsinnig, das glaubt gar keiner. Nach 4 (! ) Jahren Arbeitslosigkeit hab ich jetzt endlich mal Glück gehabt. Jetzt ist alles nicht mehr so aussichtslos. Wir können uns endlich wieder was leisten, wir können planen, in die Zukunft schauen - ganz ohne Angst. Ich danke allen die mir Daumen gedrückt haben Ich geb eine große Runde aus Und jetzt wird ersteinmal gefeiert. :laola: Glückliche Grüße Tina Petra desperate housewife #2 AW: Ja ja Jaaaaaaaa!!! Ich hab den Job!!! Mensch Tina, ich hab das am Rande immer mit verfolgt. Ich freu mich gaaanz arg für dich, das hast du dir wirklich verdient!
27. 01. 2008, 07:46 AW: Ich hab den Angst! Hallo fcl, na gut, zu folgendem Kompromiss würde ich mich bereit erklären: zunächst einmal fragen, ob solche Feedbackgespräche üblich/möglich wären. Und bei einer eher indifferenten bis ablehnenden Reaktion würde ich mir vornehmen, den Chef von mir aus in regelmäßigen Abständen über das zu informieren, was ich so tue, um seine Reaktion zu testen. Letzteres halte ich auch durchaus für wichtig, wobei ich noch nie einen Chef hatte, der gemütlich beim Kaffee rumgelümmelt ist... Aber es gibt ja auch andere Wege, und für Tini scheint die face-to-face Kommunikation ja offenbar auch nicht Frage zu kommen. Gruß, Malina Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt. (Psalm 30) 27. 2008, 09:23 Zitat von Fcl.. guter Vorgesetzter sieht und bemerkt mehr als man denkt..... Das kann ich nur unterstreichen. Zitat von Fcl Zu den Methoden eines Chef gehört "Walk-The-Talk", sprich immer wieder mit den Mitarbeitern sprechen. Denn die meisten Sache gibt es informell schon früher, bevor es offiziell auf dem Schreibtisch landet (wenn überhaupt).
Wer freut sich mit mir? Wer ist stolz auf mich? Wer springt in die Luft vor Stolz? Mir fehlen Familienmitglieder und Freunde. Meine Halbschwester wohnt 5 min von mir und schaffte es bisher nur eine Whatsapp mit "Ich gratuliere dir" zu formulieren. Vielleicht schenkt mir dieses neue Kapitel meines Lebens mit geregelten Arbeitszeiten auch die Möglichkeit mich mal wieder einer Freundschaft zu widmen. Auch wenn da doch noch immer so viele Baustellen und unerledigte Dinge sind. Da wären Jacqueline die ich durch meine erneute Anmeldung bei Instagram wiederfand und jetzt vor einigen Tagen traf ich Mandy wieder. Aber wie ist das eigentlich mit Freundschaften die zu Ende gingen? Kann man die wiederbeleben?? Büroknigge Jacqueline könnte ich auf jeden Fall mal gut ausquetschen was Büroarbeit angeht. Die Do`s and Dont´s im Büro. Davon habe ich echt keine Ahnung. Joar so wie eigentlich von allem meines neuen Jobs. Hahaha das wird was. Aber was zählt ist die Freude die ich ständig spüre. Es ist mein Weg.
Hört sich doch toll an. Das Problem ist nur: Die kennen Ihre eigenen Produkte nicht und ich soll den Kunden darüber beraten!!!! Die einzigen Personen, die die Produkte kennen, sind im Ausland bzw. in ganz Deutschland verteilt. Was jetzt? Meine Chefin ist seeeeeehr jung und macht diesen Job auch erst seit ein paar Monaten. Darüber hinaus ist sie selbst sehr unsicher und hat meines Erachtens auch noch Ihre liebe Identitätsnot. Wenn Ihr irgend einen sinnvollen Rat habt: Raus damit. Ich bin noch keinen Monat im Unternehmen schon ziemlich verzweifelt.
Mein Selbstbewußtsein ist grad ganz oben und ich freu mich auf die Berufstätigkeit! Mah, Wahnsinn!!! Und da sagst gar nichts! GRATULIERE Wohin hat es Dich denn verschlagen? Aufgabengebiet? Ich will alles wissen G R A T U L I E R E DANKE! Ich schick dir eine PN und am Samstag kann ich dich dann vollquatschen! Hallo Sabine, freu mich voll für euch!!!!! Musst mir mal genauer schreiben! Ganz liebe Grüße Eva Maria GRATULIEREEEEEEEEEEEEEE!!! greetings Sandra Danke! Jetzt bin ich schon in der 2. Arbeitswoche, es macht total Spass, die Kollegen sind wirklich super (Weihnachtsfeier hatten wir auch schon), die Zeit verfliegt, weil die Arbeit so abwechslungsreich und interessant ist. Die Kehrseite der Medaille: ich bin bisher noch nie pünktlich rausgekommen. Hab schon ca. 8 Überstunden (in 6 Tagen) gemacht - bin 25 h/Woche beschäftigt. Naja, nach Weihnachten soll es besser werden, mal sehen.....
Es war der letzte Film, in dem Willy Fritsch auftrat. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Andreas Andermann hat es nicht leicht: Sein Vater Clemens ist ein berühmter Schauspieler und inzwischen Fabrikant, der sich vor vielen Jahren zur Ruhe gesetzt hat und seinen einzigen Sohn nun als Leiter seiner Andermann-Delt-Werke sehen will – Clemens hatte all sein Vermögen in diese Kunststofffabrik gesteckt und sie so vor dem Konkurs gerettet. Andreas wiederum studiert schon seit geraumer Zeit Chemie im Städtchen Freilangen – so glaubt Clemens. In Wirklichkeit hat Andreas kurz nach der Immatrikulation sein Studium schon wieder beendet und unter dem Namen Thomas Anders am Theater der Kleinstadt als Schauspieler angefangen. Außer seinem besten Freund Oskar Werner " O. W. " Vischer und seiner früheren Kommilitonin Christa Seebald weiß niemand in Freilangen um seine Identität. Um die Andermann-Delt-Werke jedoch steht es nicht gut und so plant der besorgte Teilhaber Sebastian Delt, möglichst schnell die Verlobung von Andreas und dessen reicher Dauerfreundin Ebba Pedersen bekanntzugeben.
Zitat von Inaktiver User Das ist aber sein Empfinden während des Vorstellungsgesprächs. Wie eine Bewerberin sich in der Praxis "anstellt" wird er erst in der Probezeit wirklich erfahren. Daher kann ich die Ängste der TE sehr gut verstehen. Jetzt fängt erst die Zeit an, wo sie beobachtet wird, und ob Chefs erster Eindruck von ihr sich bewahrheitet. Ich glaube nicht, dass das die Ermutigung ist, nach der sich die TE gesehnt hat.... @Tinchen: Ich würde auch versuchen, gelassen an die Sache ranzugehen. Erstens hast Du im Vorstellungsgespräch wahrheitsgemäß angegeben, dass Du aus der Materie raus bist bzw. keine Erfahrung hast. Zweitens hat Dein Chef Dich eingestellt und wird sich und anderen sicher nur ungern nach kurzer Zeit schon eingestehen wollen, dass er einen Fehler gemacht hat. Sprich, auch er ist darauf angewiesen, dass Du erfolgreich bist und wird von daher nicht Dein Gegner sein. Meine Grundregeln für die erste Zeit: 1) Wer schreibt, der bleibt. Schreib alles auf, was Dir wichtig erscheint (Namen, Abläufe, Erklärungen, etc. ).