Neue Kurzmeinungen K Authentische Kriminalfälle aus Sachsen-Anhalt. Ein sehr interessantes Buch. Alle 3 Bewertungen lesen Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen. Inhaltsangabe zu " Der Ripper von Magdeburg " Innerhalb einer Nacht im Jahr 1974 wurden in einer Wohnung in Magdeburg-Sudenburg drei junge Menschen zwischen 17 und 22 Jahren Opfer eines grauenvollen Mordes. Bereits kurze Zeit später war der Täter gefaßt und zum Tode verurteilt, eine Strafe, die man in der DDR sehr selten verhängte. Amnestie und Wiedervereinigung führten zur Begnadigung und späteren Haftentlassung des Mörders. Doch 1995 schlug er in Brandenburg wieder zu. Diesmal wurde er zu 15 Jahren Haft verurteilt, und in etwa zwei Jahren kann mit seiner Entlassung wegen guter Führung gerechnet werden. Dann ist der 'Der Ripper von Magdeburg' wieder unter uns. Sein Fall, der bereits mehrfach Schlagzeilen machte, ist der wohl spektakulärste von 33 Kriminalfällen, die in Sachsen-Anhalt ihren Anfang genommen oder ihr Ende gefunden haben und von denen der bereits mit seinem Band 'Tod unterm Hexentanzplatz' erfolgreiche Journalist Bernd Kaufholz atemberaubend zu erzählen weiß.
Reportagen aus Kriegs- und Krisengebieten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Dienste des alten Europa – Helfer in Kabul und andernorts. 2003, ISBN 3-89812-202-6. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Bernd Kaufholz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website Personendaten NAME Kaufholz, Bernd KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Autor GEBURTSDATUM 31. Oktober 1952 GEBURTSORT Magdeburg, Sachsen-Anhalt
Da habe er sie gewürgt und mit einer Flasche erschlagen. Ihre Leiche habe er auf einem verlassenen Betriebsgelände versteckt. So steht er 1995 erneut vor Gericht. Dabei erfährt die erstaunte Öffentlichkeit, dass Jürgen S. der "Ripper von Magdeburg" war, von dem alle glaubten, er sei 1973 in der DDR hingerichtet worden. Ein Wiederholungstäter. Die Stimmung beim Prozess ist aufgeladen. Viele tun sich schwer damit, dass er 1991 freigelassen werden musste. 18 Jahre hatte er gesessen, acht zu viel für bundesdeutsches Recht. Er wird zu 13 Jahren Haft wegen Totschlages verurteilt und verbüßt seine Strafe in verschiedenen Haftanstalten der Bundesrepublik. Seit März 2008 ist Jürgen S. wieder ein freier Mann. Und hofft auf einen Neuanfang. *Name geändert Film von Hans-Dieter Rutsch
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