Fahrschule Schulz Erlangen

A - wie Aushangfotos So heissen die Bilder, die in den Kinoschaukästen rund um das Plakat herum hängen. Der Name stammt noch aus der Zeit, als es sich dabei um "echte" s/w-Fotoabzüge handelte, im Format 24x30 cm, meist mit schön gestalteter Titel-Vignette. Für Farbfilme wurden diese s/w-Fotos noch zusätzlich von Hand nachcoloriert. Ab den frühen 60er Jahren wurden die Fotos nach und nach von gedruckten Bildern abgelöst. Das Normalformat war immer noch 24x30 cm, die Bilder waren meist dick kartoniert, den früheren "Fotos" immer noch sehr ähnlich. Ab Anfang/Mitte der 70er Jahre wurden die gedruckten "Fotos" dann "dünner" und als Format setzte sich Din A4 (21x29, 7 cm) durch. Noch bis Ende der 60er Jahre waren Bildersätze mit je 20-30 Motiven durchaus an der Tagesordnung. Zu "großen Filmen" wie BEN-HUR, BRÜCKE AM KWAI oder DR. SCHIWAGO konnten es schnell auch mal 50 werden... Filmplakat-Oldies. Aber die Zeiten der großen Filmpaläste ging zu Ende - und mit den Sälen schrumpften auch die Schaukästen. In den 70er Jahren gab es zumeist noch 16-18 Motive pro Film, Tendenz fallend, Richtung 12.

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1954 spielte sie die Madame Dubarry in den Kulissen von Versailles. Julie Harris trat mit James Dean in "Jenseits von Eden"auf und die unvergessliche Marilyn Monroe in der Komödie von Billy Wilder "Manche mögen's heiß". Andere unvergessliche Aushangfotos sind die mit Gita Hall in "Der Seewolf" oder der noch jungen Liz Taylor 1954 in "Damals in Paris" oder aber von Sophia Loren in "Stolz und Leidenschaft" von 1957. Filmplakate 60er jahre und. Aushangfotos der 60er Jahre Aushangfotos in den 60er Jahren waren weiter geprägt von Filmen mit den bekannten Schauspielerinnen. Anfang der 60er kamen zudem die sogenannten Sandalenfilme auf, Filme mit Überlänge, welche in Italien gedreht wurden und zumeist biblische Themen besaßen. Gesucht sind Aushangfotos auch von sogenannten Monumentalfilmen, auch Filme mit teilweise beträchtlicher Überlänge. Bekannte Vertreter in den 60ern waren "Spartacus" mit über 3 Stunden Länge zu Beginn des Jahrzehnts oder auch Stanley Kubricks "2001-Odyssee im Weltraum" von 1968. Ich war in den 60ern selbst noch ein heranwachsendes Bürschchen und kann mich erinnern, dass meine Eltern gerne zu epischen Schmachtfetzen ins kleinstädtische Kino gingen.

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Filmplakate: Original 50/60er Jahre Filmplakat Dick Filmplakate Original 50/60er Jahre Filmplakat. Dick und Doof. Lange Leitung 60 x 84 cm Original Plakat. Geringe Stückzahl! Art. Nr: prcfilm0006-SPEC17 Lieferstatus: AUF LAGER seit Donnerstag, 08. 60er Jahre Kino Filmplakat Der letzte der Gladiatoren - KuSeRa. Januar 2009 in unserem Katalog. 76. 00€ unsere neuesten Produkte Auto Cross Böblingen 1969 L 18. 50€ Castrol Original 2004 Truck Gp 7. 00€ Mercedes-benz Original 1978 Mb Transporter 25. 00€ Porsche Boxster Mit Hardtop Forever-young - Postkarte Reprint 0. 80€ Mercedes-benz Original 2001 Dtm 2000 11. 00€ Original Ferrari-agip 1994 Ferrari 456 11. 00€

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Startseite Lokales Kreis Kassel Erstellt: 25. 02. 2019 Aktualisiert: 25. 2019, 11:38 Uhr Kommentare Teilen Filmplakate der 50er- und 60er-Jahre: Werner Baus mit der Original Langnese Eiscreme-Box vor zahlreichen alten Filmplakaten, die in Kasseler Kinos gelaufen sind oder sogar in Kassel gedreht wurden. Filmplakate 60er jahres. © Hartmut Neugebauer Helsa-Eschenstruth – Nicht nur Radio- und Tonmöbel, auch die Kasseler Kinogeschichte und Kassel als Filmstadt waren sein Leben. "Viele Filmgrößen sind mir über den Weg gelaufen und ich war immer mittendrin", sagte Werner Baus. Nun will er seine Sammlung von über 40 Kinoplakaten von Filmen, die ein Kassel gedreht wurden und Filmplakate, die in den Kasseler Kinos der 50er- und 60er-Jahre liefen, verkaufen. Auch Autogramme von Schauspielern wie Heinz Rühmann oder Freddy Quinn sind dabei. Die vollständige Sammlung der Kinozeitschrift Filmrevue von 1950 bis 1960, alte Notenhefte ab 1880 bis 1950, ein Teil der Kinoausstattung des Kaskade-Kinos mit Original Bespannung, Teppichboden, Sitzreihenbeschriftung und Kinoabgang sowie ein Restbestand von Radio- und Tonmöbeln sind ebenfalls zu erwerben.

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Filmplakate und die Entstehung des Films Filmplakate haben die Funktion, einen Film anzukündigen und für diesen zu werben. Diese Funktion erfüllen sie zusammen mit den in Schaukästen angebrachten Aushangfotos. Die Entstehung des Films war ein länger währender Prozess, der sich nicht an Daten festmachen lässt. Man kann grob sagen, dass die Entwicklung des Films im Zeitfenster 1850-1890 vor sich ging. Fest steht allerdings, dass der britische Fotograf Eadweard Muybridge im Jahre 1870 den Galopp eines Pferdes filmte, da er beweisen wollte, dass beim Galopp in bestimmten Phasen keine Hufe mit dem Boden in Verbindung stehen. Im Jahre 1891 schuf der Amerikaner Edison einen Kasten, ein Kinestokop, zum Betrachten kurzer Filmsequenzen. Aushangfotos und Filmposter dienten der Information zu Filmen. 1893 führte er seine Erfindung öffentlich vor. Zum Laufen der Filme wurde ein Elektromotor benötigt. An den für Kinos in heutigem Sinne als Voraussetzung benötigten Projektorsystemen wurde parallel in mehreren Ländern gearbeitet. Bekannt auf diesem Gebiet sind die französischen Brüder Cumiere mit ihren Kinematographen.

Und deshalb sind die gelegentlich beklagten "Knicke" für ein "echtes" Kinoplakat eigentlich auch kein Manko... G - wie Größen: siehe bitte " F - wie Formate " P - wie Pressefotos... waren meist s/w-Hochglanzfotos, früher 18x24 oder 20x25 cm, später dann i. d. R. Filmplakate 60er jahren. nur noch 13x18 cm. Für Sammler interessant, weil die häufig andere Motive zeigten als die Aushangfotos... Diese Fotos wurden - wie der Name sagt - an Zeitungen und Zeitschriften gegeben, die über die Filme berichten wollten. Ab den 90ern, als auch die Tageszeitungen nach und nach "farbig" wurden und die Produktion mehr und mehr digitalisiert wurde, gab es die "Fotos" teilweise nur noch auf CD-Rom - und heute (siehe "Presseheft") noch per download. P - wie Presseheft Im Gegensatz zum Werberatschlag bestand das "Presseheft", so es denn überhaupt eines gab, häufig nur aus ein paar schlichten Textblättern, Fotos konnte man dann als Redakteur bei Bedarf anfordern. Seine "grosse Zeit" hatte das Presseheft in 90er Jahren. Hier gab es häufig umfangreiche Hochglanzbroschüren, kunstvoll gestaltet und aufwendig ausgestattet...

Tue, 16 Jul 2024 05:30:52 +0000

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