Fahrschule Schulz Erlangen

von VetterJohann » Sa 5. Jan 2013, 09:49 Werter Herr Brucht, Niemals würde ich die Prozedur anstelle meines Sohnes übernehmen. Das ist sein Weib!! Außerdem dient die Unzucht nur dazu sich zu vermehren. Daher denke ich, sollte er sich sein Weib auf jeden Fall nehmen wenn es ihm bliebt, denn die beiden wollen auf jeden Fall noch weitere Kinder. Ich habe ihm außerdem gelehrt, sein Weib nie ganz unbekleidet zu nehmen. Unsere Weiber tragen immer ihr Nachtgewand. So kann man sich besser auf die Aufgabe konzentrieren und das Weib bekommt auf Grund der fehlenden Berührungen auf gar keinen Fall schändliche Gefühle, die ja dann wiederum gezüchtigt werden müssten. Dasselbe gilt auch für mich und meinen Sohn. Wir erledigen rein unsere Aufgabe. Etwas verwirrt, von Heinrich Brucht » Sa 5. Jan 2013, 11:30 Lieber Herr Johann, Ihren Ausführungen entnehme ich, daß Sie die Frage hätten auch ohne meine Hilfe beantworten können. Institut für abrichtung und erziehung. Sie und Ihr Sohn sind auf dem richtigen Weg. Besonders löblich finde ich es, daß sie Ihren Sohn bei der Erledigung seiner Aufgaben so eifrig unterstützen.

Institut Für Abrichtung Und Erziehung

Hochachtungsvoll von VetterJohann » Sa 5. Jan 2013, 14:43 Aus Ihnen spricht tatsächlich die große Weisheit. Ihre Ratschläge helfen mir. Ebenfalls bedanke ich mich demütig für ihr Lob. Jetzt werde ich zum Bibelgespräch gehen und hören was unser ehrwürdiger Herr Pfarrer zu predigen hat. Danach muss ich mein Weib wieder an ihre Aufgaben für die kommende Woche erinnern. Wir werden wieder ein gemeinsames Gebet sprechen, bevor sie ihre Züchtigung entgegennimmt. Wir Männer tun dies ja nur aus Pflicht, dass unsere Weiber nicht auf unchristliche Gedanken kommen. Institut für erziehung und abrichtung en. Da sie immer bittet sie nicht festzuschnallen, vielleicht wenn sie still hält lasse ich es. Ein Entgegenkommen meinerseits macht sie vielleicht noch demütiger. Seine Pflicht tuend, Vetter Johann

Institut Für Erziehung Und Abrichtung 2020

Sonntag, 30. April 2023 Der Tag ist immer am 30. April.

Die Art und Weise meiner Erziehung hat sich dahingehend geändert, dass neue Möglichkeiten hinzu kamen. Teils war es nicht anders möglich teilweise war es auch nötig, dass demütigende Aufgaben hinzukamen. Auch das Trinken aus dem Napf, dass ich bis anhin nur zu Hause und alleine machen musste, kam beim letzten Treffen zum Zuge, ich musste es vor meinem Herrn tun und es viel mir schwer. Da ich es auch zu Anfang nicht ganz schafte den Napf leerzutrinken zeigte mein Herr mir deutlich was er davon hält. Eine Ohrfeige und beim nächsten Versuch schaffte ich es dann doch. Reitkunst oder gründliche Anweisung zur Kenntniß der Pferde, deren Erziehung ... - J.-D Knoell, R. Hebel, Bertold Schirg, Pierre Durand, François Robichon de la Guérinière - Google Books. Zurück komment auf die anderen Demütigenden Bestrafungen, die zur Zeit nur möglich sind. Das Ausführen von Aufgaben bzw. Strafen in der öffentlich (ohne dass jemand was weiss oder auch merkt) ist hinzu gekommen. Es kostete grosse Überwindung aber ich hatte keine andere Wahl, ich hatte diese Strafe verdient, weil ich eine Entscheidung meines Herrn in Frage stellte. Das Tragen von Klammern in der Öffentlichkeit war demütigend und schmerzhaft.

Mon, 15 Jul 2024 22:55:34 +0000

Fahrschule Schulz Erlangen, 2024

[email protected]