Berliner Kurier vom 24. 05. 2009 / Berlin Kreuzberg - Tausende Besucher aus aller Welt pilgern täglich zum beliebten Gruselkabinett. Doch die Touristen-Attraktion am Anhalter Bahnhof steht jetzt vor dem Aus. Grund dafür: Das Bezirksamt fordert eine Horror-Miete. PInhaberin Marlitt Friedland hatte den früheren Luftschutzbunker bis zur Eröffnung im Jahre 1995 für eine Million D-Mark komplett saniert. Gruselkabinett am anhalter bahnhof museum. Bauarbeiter räumten alten Kriegsschutt weg, legten Elektro- und Wasseranlagen. Auf drei Etagen können Besucher jetzt auf Originalbildern die Bombardierung des Gebäudes nachempfinden und sich gruseln Und zum Gruseln ist auch die Miete, die das Bezirksamt ab 1. Januar verlangt. Sie soll von derzeit 6900 Euro kalt im Jahr auf 27 600 Euro... Lesen Sie den kompletten Artikel! Grusel- Kabinett verzweifelt an Horrormiete Bezirksamt will den Betrag von 6900 auf 27 600 Euro im Jahr erhöhen erschienen in Berliner Kurier am 24. 2009, Länge 213 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.
Die weltweit führende Dokumentation über den Nationalsozialismus und Hitler – in einem Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Wie ein moderner, fortschrittlicher und kultivierter Staat in kürzester Zeit in Barbarei sinken kann, die in kaum vorstellbarer Brutalität und einem Völkermord gipfelt. Wie es zur Hitler-Begeisterung kam, wie sich Deutschland radikalisierte, die Nazis die Welt in den Untergang führten und was aus dem "Führerbunker" wurde. Ihr Ticket gilt für beide Bereiche. Texte: DE, EN AudioGuide: DE, EN, FR, ES, IT, NL, DK, RU, ca. zwei Stunden Im zweiten Teil des Bunkers sehen Sie das 1968 Museum. Von der Bedingungslosen Kapitulation bis Corona. Wie Deutschland wurde, was es ist. Trümmerwüste, Wirtschaftswunder, Mauerbau und Mauerfall, "Wir schaffen das" – der Wendepunkt ist jedoch 1968, die Transformation der Gesellschaft. Schöneberger Str. 23A, 10963 Berlin 10:00 - 19:00 Uhr, letzter Einlass 17. 30 Beachten Sie unsere Hausordnung. Gruselkabinett am anhalter bahnhof 2019. Derzeit nehmen wir keine Gruppen an. Der Bunker ist leider nicht für Rollstuhlfahrer*innen geeignet.