Nach der Identifikation Ihrer eigenen Glaubenssätze bearbeiten Sie diese mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation. Zudem erfahren Sie, was es mit Ihrem Inneren Kritiker auf sich hat und welche Absicht er verfolgt. In einer empathischen Übung lernen Sie Ihren Inneren Kritiker besser kennen und verstehen. Themen-Überblick: Was sind Glaubenssätze? Wie entstehen sie? Möglichkeiten hinderliche Glaubenssätze aufzulösen Glaubenssätze mit Hilfe der GFK bearbeiten Was braucht es für Veränderung? Der Kritiker in uns Umgang mit dem Inneren Kritiker "Wenn wir mit uns selbst gewaltvoll umgehen, ist es sehr schwierig, mit anderen mitfühlend zu sein. " Marshall B. Rosenberg Seminar-Ablauf Der GFK-Vertiefungs-Kurs kombiniert theoretischen Input mit praktischen Übungen. Die Inhalte werden klar visualisiert und anhand von Beispielen erklärt. Gewaltfrei lernen kritik an corona modellierern. Ein Handout hilft Ihnen, das Gelernte zu Hause nachzuvollziehen und bei Bedarf wieder aufzufrischen. Um die vorgestellten Methoden der Gewaltfreien Kommunikation in Ihrem Leben präsenter zu haben, können Sie die vorgeschlagenen Übungen an eigenen Fallbeispielen ausprobieren.
Gefühle wie Selbstzweifel und Unsicherheit halten Narzissten nicht davon ab, ihre Ziele zu verfolgen und diese auch zu erreichen. Ganz egal, ob sie um einer Beförderung bitten oder irgendwas auf den Markt bringen wollen, sie sind fest von sich und ihrem Erfolg überzeugt. Der Glaube an sich selbst trägt wesentlich dazu bei, dass Narzissten am Arbeitsplatz so erfolgreich sind. 5. Ablehnung lässt sie kalt Mit Ablehnung könnt ihr einen Narzissten nicht verunsichern. Sie würden sich selbst niemals infrage stellen, sondern eher ihr Gegenüber. Ihr Gedankengang sieht dann meist so aus: "Diese Person erkennt kein Talent, wenn es direkt vor seiner/ihrer Nase liegt. " Eine Ablehnung löst niemals ein "Ich bin einfach nicht der beste Kandidat für diesen Job" bei einem Narzissten aus. Hauptsache empathisch: Wie gewaltfreie Kommunikation in der Familie gelingen kann. Wenn ein Narzisst öffentlich abgelehnt wird, dann haben er oder sie eine Erklärung parat oder geht direkt in die Offensive und schafft es, die andere Person zu diskreditieren. Eine Ablehnung löst meist nur noch mehr Ehrgeiz aus, sodass Narzissten dann einfach noch entschlossener werden.
Wir bitten um konkrete, machbare Handlungen, die unsere Bedürfnisse erfüllen könnten. Wir lassen dem anderen die Wahl, unsere Bitte zu erfüllen oder nicht. In dem Moment, wo der andere unsere Bitte als Forderung auffasst, besteht die Gefahr, dass er sich bedroht oder erpresst fühlt. Beispiel Gewaltfreie Kommunikation Wie ich sehe, hast du gerade den Stapel Papier auf meinen Tisch geworfen (Wahrnehmung). Wenn ich dich richtig verstehe, bist du mit meiner Arbeit unzufrieden (Wahrnehmung). Gewaltfrei lernen kritik mit. Dies irritiert mich, und ich bin enttäuscht über deine Reaktion (Gefühl). Mir ist wichtig, dass wir gut zusammenarbeiten und einen wertschätzenden Umgang untereinander pflegen (Bedürfnis). Könntest du bitte deinen Ton mässigen und mir erklären, was ich falsch gemacht habe (Bitte)? Wichtig: Die Gewaltfreie Kommunikation findet dann Anwendung, wenn es schwierig wird. Beim friedlichen Teetrinken macht eine solche Formulierung wenig Sinn und käme beim Gegenüber komisch an. Was ist eine wertschätzende Kommunikation?
Sowie von unseren Sonderpädagogen: Jessica Beernink, Katja Büscher und unserer Sozialpädagogin Petra Holland.
Wo erleben Sie das? Auf Arbeit? Meine Erfahrung ist, dass die GFK in festen Dominanzstrukturen tatsächlich bedeutend schwerer umzusetzen ist, als in flachen Hierarchien oder Partnerschaften. Sie kann das Leben jedoch auch dort leichter machen, indem ich wertschätzend bleibe. Oder ich bekomme Klarheit, merke, dass ich hier und so nicht leben und arbeiten will, und suche mir ein anderes Arbeitsfeld, wo es mir besser geht. Ich muss kein Held sein und mein Leben in Dominanzstrukturen verbringen. Viele wagen jedoch diesen Schritt nicht, weil sie Angst vor finanziellen Einbußen haben. Gewaltfreie Kommunikation – was ist das? | sekretaria. Menschen, die in Diktaturen leben haben es auf jeden Fall schwerer. Das trifft auch für Bildungsdikturen, wie unser staatliches Schulsystem zu, das letztlich nach dem Prinzip "Und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt", arbeitet. Sie leben das doch selbst nicht, Herr Eggert! Richtig – 100% bekomme ich nicht hin. Doch fast die Hälfte aller Konflikte, die ich früher hatte, passieren mir heute nicht mehr. Dann gibt es noch ca.