Regelmäßiger Austausch, klare Arbeitsaufträge, Bestätigungen von Ratschlägen oder Arbeitsaufträgen per E-Mail und eine intensive Beratung können vermeiden, dass überhaupt Fehler unterlaufen. David Gerginov publizierte unter anderem zum Thema Schuldenbremse und beschäftigt sich heute mit allen Fragen rund um Wirtschaft, Politik und Finanzen.
Dann finde ich es auch ungewöhnlich, dass Ihr noch keine Post vom FA hinsichtlich Erinnerung an die Abgabe bis Androhung von Festsetzung eines Zwangsgeldes bekommen habt. Aber da würde ich mir nicht allzu große Gedanken machen. Falls da etwas vom FA verlangt wird: vom Steuerberater erstatten lassen. Zitat von Fourthhandaccount TE hatte ja die Erklärung beim Steuerberater abgegeben und konnte davon ausgehen, dass er sie auch weiterreicht. Nur -wie gesagt-, dass da keine Post vom FA direkt an den Steuerpflichtigen geht, finde ich erstaunlich. Ärger mit dem steuerberater 8. Allerdings hättest Du wirklich schon früher bei Deinem Berater nachfragen sollen, nicht erst nach einem Jahr. 01. 2013, 13:40 Es scheint Du hast den Steuerberater den ich mal habe auch gewechselt und hab mal von einem andern Kunden gehört dass er dessen Unterlagen vernichtet hat-respektive behauptet hat, sie zurück gegeben zu haben-ein echtes Herzchen!
Begründete Dienstaufsichtsbeschwerde Diese Beschwerde sollte das letzte Mittel sein, wenn sich ein Beamter Ihnen gegenüber grob falsch verhalten hat, indem er Sie beschimpft, beleidigt oder Ihnen auf sonstige Weise geschadet hat. Denkbar und in der Praxis schon vorgekommen ist, dass ein Finanzbeamter vertrauliche Steuerinformationen über die Firma eines Steuerzahlers an dessen Konkurrenz weitergegeben hat. So etwas ist ein absolut berechtigter Grund für eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Unbegründete Dienstaufsichtsbeschwerde und ihre Folgen Wenn das Finanzamt Kosten nicht anerkennt und Einsprüche ablehnt, dann geht es oft nicht nur um Geld. Bei einigen betroffenen Steuerzahlern kochen Ärger und Gefühle hoch. Ärger mit dem steuerberater 3. Es besteht die Gefahr, dass sie ihrem Ärger Luft verschaffen, indem sie sich beim Finanzamt über ihren Sachbearbeiter beschweren. Ein Finanzbeamter schätzte gegenüber dem Steuer-Schutzbrief, dass jeder Bearbeiter pro Jahr eine "Beschwerde" erhalte. Dabei handele es sich überwiegend um Briefe, mit denen sich Steuerzahler den Frust von der Seele schrieben.
Kein Beamter lässt sich gerne für dumm verkaufen. 7. Drängeln bei der Bearbeitung Ihrer Erklärung Ihr Steuerbescheid liegt nach Wochen immer noch nicht im Briefkasten? Gerade nach dem 31. Mai stapeln sich die Erklärungen im Amt, sie werden in der Reihenfolge ihres Eingangsdatums bearbeitet. Steuerberater: Wann er sich für die Steuererklärung lohnt - FOCUS Online. Drängelnde Steuerzahler, denen die Wartezeit auf ihren Bescheid zu lang wird, mögen Beamte nicht. Zerren Sie nicht an den Nerven Ihres Bearbeiters und legen Sie den Hörer wieder auf. 8. Steuerspartipps am Telefon einfordern Wenn der Steuerzahler zweimal klingelt: Ein Anruf beim Finanzbeamten beschleunigt nicht die Bearbeitung der Erklärung. © mauritius images Die Finanzämter sollen sich zu Behörden entwickeln, bei denen der Servicegedanke im Vordergrund steht. Dennoch sind Finanzbeamte keine Berater, die beim Ausfüllen Ihrer Erklärung und beim Steuersparen helfen. Das ist ihnen nach Paragraf 5 des Steuerberatungsgesetzes sogar verboten. Mitarbeiter der Finanzverwaltung dürfen nur bei grundlegenden Fragen weiterhelfen, etwa wenn Sie wissen wollen, welche Anlagen Sie für Ihre Erklärung benötigen.
Echte Dienstaufsichtsbeschwerden, die den Formvorschriften entsprächen, kämen etwa ein Mal pro Jahr und Amt vor. Dem Finanzbeamten einen reinwürgen? Die Beschwerde ist jedoch kein Mittel, um die Vorgesetzten auf Ihren Steuerfall aufmerksam zu machen und sie zu einem wohlwollenden Einschreiten zu bewegen. Vielmehr erreichen Sie mit einer echten, aber unbegründeten Beschwerde das Gegenteil - und zwar dauerhaft: Sie machen sich meist nicht nur den betroffenen Beamten zum "Feind", auch bei seinen Kollegen werden Sie auf wenig Gegenliebe stoßen. Deshalb gilt stets: Seien Sie kritisch mit sich selbst und Ihrem Steuervorgang. Schlafen Sie eine oder zwei Nächte, bevor Sie eine "Antwort" auf Ihren Bescheid ans Finanzamt schicken. Bleiben Sie sachlich und werden Sie nicht persönlich oder gar ausfallend gegenüber Ihrem Sachbearbeiter. Der Finanzbeamte macht auch nur seine Arbeit. Ärger mit dem steuerberater review. Zugegeben, der eine erledigt sie besser als der andere, aber das ist in jedem Job so. Und bedenken Sie eines: Für die unverständlichen Steuergesetze, Formulare und (ungerechten) Urteile kann der Sachbearbeiter persönlich genauso wenig wie Sie.
2. An die Steuerformulare getackerte Belege Steuererklärungen auf Papier werden nach dem Eingang im Amt gescannt, um sie zur Bearbeitung am Computer auszulesen. Damit die Formulare durch den Scanner laufen können, müssen sie frei von Büroklammern und Tackernadeln sein. Gut, wenn Sie Belege sortiert einreichen. Umgang mit dem Finanzamt: 10 Dinge, die Finanzbeamte nerven | Stiftung Warentest. Aber verzichten Sie darauf, Formulare und Belege zu mischen und aneinander zu tackern. So ersparen Sie Ihrem Bearbeiter eine zeitraubende Bastelstunde. 3. Unnötig ausgefüllte Zeilen und durchgestrichene Formulare Nach dem Scannen durchläuft jede Steuererklärung eine automatische elektronische Plausibilitätsprüfung. Kann das Programm Eingaben nicht nachvollziehen, landet die Erklärung mit Fehlerhinweisen auf dem Schreibtisch Ihres Bearbeiters. Das passiert zum Beispiel mit den Steuererklärungen, in denen ungenutzte Seiten durchgestrichen sind oder Felder mit Nullen aufgefüllt wurden. Jede überflüssige Null provoziert einen Fehlerhinweis, bei durchgestrichenen Seiten streikt der Scanner völlig.