Fahrschule Schulz Erlangen

Paul Wunderlich 32 Schachfiguren in Bronze, patiniert und teilweise poliert. Mit Schachbrett aus furniertem Edelholz im Format 52 x 52 cm. Gegossen im Wachsausschmelzverfahren bei Lunt, Birmingham. Höhe 8, 5 bis 24 cm. Auflage 1500 Exemplare, jede Figur nummeriert und signiert. Preis: 6. 400, 00 € Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt. Angaben ohne Gewähr. Nächstes Vorheriges Schließen

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Zurück 1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols Moderne und Zeitgenössische Kunst Ergebnis: € 2. 580 Wunderlich, Paul 1927 Eberswalde - 2010 Saint-Pierre-de-Vassols Schachspiel. 1984. Bronzefiguren, braun bzw. schwarz patiniert, z. T. poliert: Höhe 8, 5 bis 24cm, Breite Ø 1 bis 4cm. Jeweils Stempelsignatur und -nummerierung auf der Unterseite: Wunderlich 850; hier bei den Königen mit Auflagenangabe: 1500. Ex. 850/1500. Zusammen mit einem Schachbrett aus furniertem Edelholz, 7 x 54 x 54cm, mit montierten Plexiglasbeinen, 50 x 7 x 7cm. Wvz. Spielmann/Riediger, Nr. 171-176 (Schachfiguren). Die Plexiglastischbeine gehören ursprünglich nicht zum Schachbrett. Sie wollen ein ähnliches Objekt von Paul Wunderlich verkaufen? Möchten Sie Paul Wunderlich kaufen und zukünftig Angebote erhalten? VAN HAM erzielt regelmäßig sehr gute Ergebnisse für Werke von Paul Wunderlich. 372. Moderne und Zeitgenössische Kunst, 01. 06. 2016, Los 946, Taxe: € 2. 000 Ergebnis: € 2. 580 Weitere Werke von Paul Wunderlich Auktion 02.

Auf Lager innerhalb 5 Tagen lieferbar 6. 400, 00 € Preis inkl. MwSt., > BRD zzgl. Versand Schachspiel von Paul Wunderlich Bronze, Figuren Höhe 8, 5 bis 24 cm, Schachbrett 52 x 52 cm Auflage: 1500 Exemplare, jede Figur nummeriert und signiert 32 Schachfiguren in Bronze, patiniert und teilweise poliert. Gegossen im Wachs-Ausschmelz-Verfahren bei Lunt, Birmingham. Inkl. Schachbrett aus furniertem Edelholz. Paul Wunderlich Geboren 10. März 1927 in Eberswalde. Verschieden 6. Juni 2010 in Saint-Pierre-de-Vassols, Kanton Mormoiron, Provence Deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker. Er verarbeitete in seinen neusurrealistischen Bildern und Skulpturen meistens erotische Themen. Er bezog er sich häufig auf mythologische Sagen. 1947 bis 1951 Studium an der Landeskunstschule Hamburg. Als Student an der Kunstschule in Hamburg, arbeitete er mit Horst Janssen und Reinhard Drenkhahn. 1951 bis 1960 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg. 1961 bis 1963 in Paris. 1963 bis 1968 Professor an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg.

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Paul Wunderlich - Schachtisch Jahr: 1984 Material: Holz mit furniertem Wurzelholz (Korpus), Bronze (Tischbeine) Maße: Höhe ca. 76, 5 cm, Korpus ca. 50 x 48 x 48 cm Auflage: 480 Exemplare Signiert, nummeriert auf einer in einer der Schubladen eingelassenen Plakette. Tischbeine: Original Bronzeskulpturen von Paul Wunderlich, von Hand patiniert und teilweise poliert. Gegossen im Wachsausschmelzverfahren bei der ARA-Kunst in Altrandsberg. Schachfiguren separat erhältlich - Fragen unter Paul Wunderlich Geboren 10. März 1927 in Eberswalde. Verschieden 6. Juni 2010 in Saint-Pierre-de-Vassols, Kanton Mormoiron, Provence Deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Grafiker. Er verarbeitete in seinen neusurrealistischen Bildern und Skulpturen meistens erotische Themen. Er bezog er sich häufig auf mythologische Sagen. 1947 bis 1951 Studium an der Landeskunstschule Hamburg. Als Student an der Kunstschule in Hamburg, arbeitete er mit Horst Janssen und Reinhard Drenkhahn. 1951 bis 1960 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg.

Paul Wunderlich wurde 1927 in Eberswalde geboren. Nach dem Krieg, in dem er noch als Jugendlicher als Flakhelfer teilnehmen musste, lebte er bei seiner Mutter in Eutin und holte am Johann-Heinrich-Voß-Gymnasium das Abitur nach. Nach dem Besuch der Kunstschule im Eutiner Schloss wechselte Wunderlich zur Kunsthochschule nach Hamburg. 1951 schloss er dort das Studium ab und wurde Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste Hamburg für die Techniken der Lithografie und Radierung. 1951 druckte Wunderlich Lithografien für Emil Nolde und im folgenden Jahr auch für Oskar Kokoschka. Mitte und Ende der 1950er Jahre begann Paul Wunderlich einen eigenen und typischen Stil zu entwickeln. 1960 wurden seine Lithographien "qui s'explique" wegen zu freizügiger sexueller Darstellung von der Hamburger Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Die Aktion der Hamburger Juristen machte den Künstler auf einen Schlag berühmt. Die Lithographien wurden später ohne Kommentar zurückgegeben. Heute befinden sie sich im Museum of Modern Art in New York.

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Borowski und die Frau am Fenster ist ein Fernsehfilm aus der Krimireihe Tatort, der am 2. Oktober 2011 im Programm der ARD Das Erste erstmals ausgestrahlt wurde. [1] Es handelt sich um die 812. Tatortfolge; für den Kieler Ermittler Klaus Borowski, verkörpert von Axel Milberg, ist es sein 17. Fall. Die von Sibel Kekilli dargestellte Sarah Brandt ermittelt in ihrem ersten Fall an Borowskis Seite. Die Haupt-Gaststars dieser Folge sind Sibylle Canonica als einsame, gefährliche Tierärztin und Dirk Borchardt als Streifenpolizist Hans Nielsson, dessen Freundin plötzlich verschwunden ist. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Streifenpolizist Hans Nielsson lebt mit seiner Freundin Valeska Orschanova in einem Haus neben der Tierärztin Charlotte Delius. Delius, die selbst an Nielsson interessiert und eifersüchtig auf Orschanova ist, beobachtet das Paar mehrfach aus dem Fenster ihres Hauses und ihrer Praxis. Eines Morgens wartet sie ab, bis Nielsson das Haus verlassen hat, um zu seiner Arbeitsstelle zu fahren, und bricht kurz darauf in dessen Haus ein, wo sie Orschanova zunächst mit einem Elektroschocker betäubt, danach erstickt und die Leiche in Folie eingewickelt entsorgt.

Wunderlichs Schachfiguren, in edler Bronze gegossen, stammen aus dem unerschöpflichen Mythenfundus des Künstlers. Vorbild für die "Dame" ist die griechische Göttin Nike. Bei Wunderlich entfaltet sie eine Aura sich enthüllender und entziehender Weiblichkeit; erotisch, rätselhaft aber unverletzbar. Der "König" ist als Minotaurus dargestellt - mit Stierkopf und Menschenleib. Der flügelförmige "Läufer" erinnert an die Flügelschuhe des Götterboten Hermes, und das Ross der Penthesilea stand bei dem "Springer" Pate. Ein Gegengewicht zu den schlanken Figuren des Hofes bilden die "Bauern" - erdverbunden bringen sie durch die Narrenkappe ihre listige Schläue zum Ausdruck. Oder sollte es sich gar um eine provozierende Jakobinermütze handeln? 32 Schachfiguren aus feiner Bronze, patiniert und z. T. poliert, gegossen im Wachsausschmelzverfahren bei Lunt, Birmingham. Limitierte Auflage 1. 500 Exemplare, jede Figur nummeriert und signiert. Werkverzeichnis-Nr. 171-176. Höhe der Skulpturen 8, 5 cm (Bauer) bis 24 cm (König).

Tue, 16 Jul 2024 00:24:55 +0000

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