Arthrose ist zwar nicht heilbar, kann jedoch in ihrem Fortschreiten verlangsamt werden. Gerade im Anfangsstadium der Hüftgelenksarthrose können die Patienten selbst viel dazu beitragen, dass die Erkrankung nicht oder zumindest langsamer fortschreitet. Neben Medikamenten können ihnen auch verschiedene nicht-medikamentöse Behandlungsverfahren helfen, besser mit der Erkrankung zurecht zukommen. So kann auch die physikalische Therapie helfen, Schmerzen zu lindern. Leistenschmerzen bei Hüftarthrose. Eine Physiotherapie kann die Muskeln kräftigen und damit das Gelenk entlasten. Zudem hilft sie, falsche Bewegungsmuster zu korrigieren und damit weiterer Fehlbelastung vorzubeugen. Je eher in den schädlichen Prozess eingegriffen wird, desto größer sind die Chancen, trotz Hüftarthrose mobil zu bleiben. Ist die Krankheit zu weit fortgeschritten, hilft meist aber nur noch eine Operation. Oft ist gleich ein künstliches Hüftgelenk angezeigt. Bei bestimmten Fehlstellungen kann, wenn die Arthrose noch nicht zu weit fortgeschritten ist, manchmal auch eine Umformung des Gelenkes (Osteotomie) die Beschwerden lindern.
Einleitung Das Training an der Beinpresse ist im Krafttraining eine konventionelle Form des Beinmuskeltrainings. Besonders um den hohen Druckbelastungen der Gelenke der unteren Extremitäten entgegenzuwirken, ist eine gut ausgebildete Ober- und Unterschenkelmuskulatur notwendig. Besonders das Training der Oberschenkelstreckmuskulatur ( M. quadrizeps femoris) und die Wadenmuskulatur ( M. gastrocnemius) bewirken positive Effekte auf das Kniegelenk. Um die erhofften Wirkungen eines Krafttrainings erzielen zu können, müssen bestimmte Trainingskriterien eingehalten werden, da ansonsten eine hohe Belastung der Gelenke die Folge sein kann. Das Beinmuskeltraining wird jedoch nicht nur im Bereich der Fitness und der Gesundheit eingesetzt, sondern besonders in Spielsportarten, bei denen der eigene Körper oder ein Sportgerät in kürzester Zeit beschleunigt werden muss (Fußball, Handball). Die Beinpresse ist neben den Kniebeugen eine der effektivsten Übungen um im Bodybuilding ein gezielten Muskelaufbau zu erreichen.
Wer sich zunächst online auf die Suche nach einem Studio macht, kann deshalb einen anderen Anhaltspunkt zur Orientierung nutzen: "Finde heraus, ob eine bestimmte Trainingslehre oder -philosohie im Fitnessstudio deiner Wahl verfolgt wird und ob die zu deinen Zielen passt", rät Dr. Großen Ketten fehle häufig eine solche Leitlinie. Anfängern rät der Experte deshalb zu einem kleinen Studio, im besten Fall mit der Betreuung durch einen Personal Trainer – zumindest in den ersten Wochen oder Monaten. Lesetipp Eine ausführliche Einweisung in die Geräte und Übungen gehöre in jedem Fall zum Pflichtprogramm, und zwar für jeden – egal, ob Anfänger oder Profi! "Auch ich als ehemaliger Leistungssportler würde ohne eine Einführung durch meinen Trainer alles falsch machen", gibt Rahmanzadeh zu bedenken. 3. Warm-up und Cool-down nicht vergessen Ohne Aufwärmen vor jedem Training geht für unseren Experten nichts. Es mache die Bänder und Sehnen geschmeidig und sorge dafür, dass die Muskeln mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden.