Natürlich spielen auch Erwachsene diese Bässe. 3/4: Diese Größe ist ebenfalls für Jugendliche ab etwa 14 Jahren und Erwachsene geeignet. Der Dreiviertelbass ist noch populärer als die 4/4 Variante. Die Mensur beträgt etwa 104 bis 106 cm und auch hier sollte man etwa 160 cm groß sein, um durchzustarten. 1/2: Ideal für Kinder mit einer Körpergröße von mindestens 150 cm eignet sich der halbe Bass. Das richtige Alter liegt bei etwa 13 Jahren, wobei man sich nicht auf das Alter verlassen sollte und auch die Körpergröße allein nicht ausreicht, um den richtigen Kontrabass für Kinder zu finden. Unterschiede zwischen Cello und 1/16el Kontrabass | Musiker-Board. Fachkundige Beratung ist hier erforderlich. Weitere Größen: Für Kinder gibt es noch 1/4, 1/8 & 1/16. Der kleinste Kontrabass hat eine Mensur von knapp 70 Zentimetern und eignet sich für Nachwuchs der um die 120 cm hat.
Nur so kann man ohne Verspannungen, Rückenschmerzen und sonstige Probleme mit dem passiven Bewegungsapparat lernen, üben und spielen. Es empfiehlt sich unbedingt, einen versierten Bassisten oder noch besser einen Lehrer an der Seite zu haben, der einem alles zeigt und beibringt, was wirklich wichtig ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Person einen auch beobachten und analysieren und so die Fehler die gemacht werden erkennen kann, und einem wertvolle Tipps und Korrekturhinweise geben kann. Es macht außerdem einen großen Unterschied ob man einen akustischen Bass oder einen E-Kontrabass spielt. Cello und kontrabass full. Nicht nur was das Handling mit dem Instrument anbelangt da der E-Bass ohne Resonanzkörper daherkommt, sondern auch in Hinblick auf Intonation und Anschlag. Wenn sich beim Spielen erst einmal Fehler eingeschlichen haben, wird man diese oftmals nur sehr schwer wieder los. Ein professioneller Einstieg ist deshalb das A und O und mit ausreichend Motivation und Durchhaltevermögen wird man sehr schnell Fortschritte erzielen.
Sieht man unter anderem an der Stimmung (Cello in Quinten und Kontrabass in Quarten). Es gibt zwar auch Kontrabassisten, die in Quintstimmung spielen, da gibt es wohl in der Geschichte verschiedenste Stimmungen, die gefahren wurden. Es gab aber "früher" auch dreisaitige Bässe, bundierte etc. GEBA-online | Forum | Kontrabass, Kontrabässe, Musik, Orchester, Noten, Saiten, Bass. Die Korpusform des Basses interessiert eigentlich erstmal nicht. Ob Violinform, Gambenform oder was auch immer: es kommt nur auf die Zargen dabei an. So hat es mir jedenfalls mein Bassbauer erklärt als ich letztes Jahr einen Kontrabass gekauft habe. #18 Hallo nasreddin, es ging im Thread darum ob sich ein Mini Kontrabass für Kinder eher als Alternative zu einer akustischen Bassgitarre eignet als ein ( natürlich) umgebautes Cello. ich kann aus meinen derzeitigen persönlichen Erfahrungen sagen, dass das Cello, wahrscheinlich wegen der höheren Frequenzen oder dem größeren Volumen mehr akustischen basssound rüberbringt als ein 1/16 Kontrabass, der ja für Kinder konzipiert wurde..
Man sollte als Cellist durch aus auch neben dem Melodiespiel und der Bassfunktion das Cello auch als Rhythmusinstrument betrachten ähnlich einer Rhythmusgitarre. Ich kenne da eine Folkoreband (traditionelle Volksmusik West- und Osteuropas) in der sowohl Cello als auch Kontrabass spielen und da spielt das Cello häufiger rhythmisierte Quinten, Quarten, Sexten und ggf. Septimen (ggf. auch mal Dreifachgriffe) als Melodie. Dafür darf das Cello in den melodiösen Parts denn strahlen. Gleiches gilt in dieser Band auch für die Bratsche, nur mit größerem melodischen Anteil. Man darf bei den klassischen Bassisten/Cellisten (z. Pettiford) übrigens nicht vergessen, dass da die Verstärkungstechnik noch nicht sehr fortgeschritten war und sich mit der Zeit schon gewisse Standards bzgl. Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass - Schaut mal rein! - YouTube. der Besetzung einer Band etabliert hatten. Die Tuba konnte sich im Jazz gegen den Kontrabass ja auch nur mit Mühe halten. Ist dort ja fast genauso selten wie das Cello. Jörg