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Ein Dreifach-Tusch für Wilhelm Busch Es fing an mit einem doofen Nachnamen: Helmuth Poppen. So hiess ein Schriftsteller, der ein Buch geschrieben hatte, auf das in einer Radiosendung im NDR hingewiesen werden sollte. Weil der Radiomoderator den Namen des Autors aber dermassen lustig fand, konnte der Beitrag nie gesendet werden. Immer wieder stolperte der Radiomann bei der Anmoderation über das zweideutige Wort. Laufend stiess er in schallendes Gelächter aus. «So kann ich doch nicht arbeiten! », rief er. «So heisst doch niemand! » Und dann wurde es noch schlimmer. Helmuth Poppen liess man auf der Seite; der Moderator sollte nun eine Veranstaltung ankündigen. Deren Titel: «Ein Dreifach-Tusch für Wilhelm Busch. » Das war dann endgültig zu viel für den armen Moderator. Wieder und wieder prustete er los. «Ich will sterben», brachte er nur noch luftringend zwischen heftigen Lachattacken hervor. «Ich will sterben! » Solche und ähnliche Versprecher und Aussetzer sind auf der Internetseite «Radiopannen» hundertfach versammelt.

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Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9. 01. 1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen. Foto: Edgar Hanfstängl, München 1878

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Mon, 15 Jul 2024 23:55:19 +0000

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