Gleichzeitig bieten sich mehr Erweiterungsmöglichkeiten und man ist nicht mehr primär auf ActiveX angewiesen. Keine Runtime benötigt, flexible Auslieferung Mit NexusDB erstellte Anwendungen benötigen keinerlei Runtime, egal ob Einzelplatz – Lösungen, bei der Server quasi in der Anwendung eingebettet wird, oder ob man eine Client / Server – Lösung erstellt. Praktisch dabei ist auch, dass man Lösungen erstellen kann, die beides beinhalten, also die Einzelplatzlösung, bei der man keinen separaten Server installieren muss und die Client/Server – Lösung mit Serverinstallation. Durch bedingte Kompilierung kann man dann wahlweise die eine oder andere Auslieferungsform seines Programms erstellen. Delphi datenbank erstellen 2. SQL, Table oder beides – flexibel Lösungen programmieren Wer mit SQL klarkommt wird keine Probleme bei der Anwendung der NexusDB – Query Komponenten haben, auch wenn natürlich, wie bei jeder SQL-Datenbank, individuelle Besonderheiten zu beachten sind. Wer wiederum schon Erfahrungen mit TTable – Komponenten hat, wird keine großen Probleme bei der Umstellung vorhandener Programme haben, und keinerlei Probleme bei der Neuerstellung.
Für unseren Einsatzzweck Desktop-Datenbanken (kein extra Datenbank-Server) reicht sie aber. Als Alternative kommen sequenzielle (oder typisierte) Dateien in Betracht (s. entsprechendes Tutorial) oder, wenn auf die vielen Vorteile der visuellen Entwicklung nicht verzichtet werden soll, die TDBF-Komponente, die die Table-Komponente ersetzt (s. Link-Seite). Einfache Datenbanken mit MyBase |. Für Client/Server-Datenbankanwendungen kann z. B. der BDE-Nachfolger dbExpress eingesetzt werden. Achtung: Seit Delphi 5 ist die Datenbankunterstützung erst ab der Professional-Version enthalten!