Fahrschule Schulz Erlangen

Warum ist das so? Wohin wird das führen? Die Antworten in Die Tage, die ich mit Gott verbrachte sind keine wirklichen Antworten, sondern vielmehr Ansatzpunkte, Ideen, Gedanken, Möglichkeiten. Warum die Dinge so schlimm sind, wie sie sind, wird nicht geklärt und es wird parallel auch auf das Gute und das Schöne verwiesen. Dass das Schöne und das Schlechte so nahe beieinander liegen, das ist vielleicht das neue Böse. Und vielleicht stimmt es ja, dass wir das Schöne nur erkennen und schätzen, wenn wir auch das Böse kennen. Aber wer hat das verbrochen, wer ist dafür verantwortlich? Ein Gott? Rezension – “Die Tage, die ich mit Gott verbrachte” von Axel Hacke – Philipp Greifenstein. Oder am Ende vielleicht doch wir ganz alleine? Bilder von Michael Sowa – das uneingeschränkt Schöne in diesem Buch Michael Sowa, freier Maler und Zeichner, illustrierte dieses kleine Buch und steuerte zur Bebilderung 15 Werke bei. Die Bilder sind so klar wie Hackes Sprache. Und bei all den kopfzerbrechenden Grundsatzfragen über Gott und die Welt, die diese Lektüre mit sich bringt, wirken sie wie ein gleißendes Licht am Ende des Tunnels.

  1. Die Tage, die ich mit Gott verbrachte | Axel Hacke | Verlag Antje Kunstmann | Belletristik, Schöner Schenken, Humor, Cartoons & Zeichner, Romane, Erzählungen & Geschichten, Fiction, Gift books, Geschenkbuch
  2. Die Tage, die ich mit Gott verbrachte – Axel Hacke
  3. Rezension – “Die Tage, die ich mit Gott verbrachte” von Axel Hacke – Philipp Greifenstein
  4. Axel Hacke “Die Tage, die ich mit Gott verbrachte” | Die Büchersäufer. Ein Blog von Uwe Wittstock

Die Tage, Die Ich Mit Gott Verbrachte | Axel Hacke | Verlag Antje Kunstmann | Belletristik, Schöner Schenken, Humor, Cartoons &Amp; Zeichner, Romane, Erzählungen &Amp; Geschichten, Fiction, Gift Books, Geschenkbuch

For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Die Tage, die ich mit Gott verbrachte. Connected to: {{}} aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die Tage, die ich mit Gott verbrachte ist ein 2016 im Verlag Antje Kunstmann erschienenes Buch des Schriftstellers und Journalisten Axel Hacke. Es erzählt aus der Ich-Perspektive Gespräche und Erlebnisse, die ein Münchner Mann mit Gott hat. Die Illustrationen des Buches stammen von Michael Sowa. Inhalt Während seiner Mittagspause wird ein Mann plötzlich von einem älteren Herrn von der Parkbank geschubst. Die Tage, die ich mit Gott verbrachte – Axel Hacke. Dadurch rettet er ihm das Leben, da wenige Augenblicke später ein Globus aus einem Fenster geworfen wird, der die Parkbank trifft. Durch dieses Ereignis kommen die beiden Männer ins Gespräch. Bei verschiedenen Spaziergängen durch München zeigt der ältere Herr seine Fähigkeiten; so lässt er eine steinerne Löwenskulptur an der Feldherrnhalle durch einen brennenden Reifen springen oder Wolken aus dem Nichts entstehen. Dadurch wird dem Mann klar, dass sein Begleiter Gott ist.

Die Tage, Die Ich Mit Gott Verbrachte – Axel Hacke

Und witzig ist es auch noch. Wer gerne ein, zwei Stunden Schmunzelei und Nachdenklichkeit verschenken will, hat in diesem Buch das passende Geschenk für den Gabentisch der Lieben gefunden. Und wer sich solche Stunden selber gönnen will, kann beruhigt zugreifen. (Mir wurde vom Verlag ein kostenloses Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt. Diese Rezension erschien am 1. Axel Hacke “Die Tage, die ich mit Gott verbrachte” | Die Büchersäufer. Ein Blog von Uwe Wittstock. Advent 2016 als Teil der Reihe "Auf dem Gabentisch" auf. ) Die Tage, die ich mit Gott verbrachte Axel Hacke, Michael Sowa (Illustration) Verlag Antje Kunstmann 18 € (gebunden) 16, 95 € (Hörbuch) Link zur Verlagshomepage

Rezension – “Die Tage, Die Ich Mit Gott Verbrachte” Von Axel Hacke – Philipp Greifenstein

"Die Tage, die ich mit Gott verbrachte" ist ein Kinderbuch für Erwachsene, das die eingeschlafene und taube Einbildungskraft gerade der ach so erwachsenen Leser weckt. Dass die Phantasie dem Glauben und der Glaube der Phantasie aufhilft, daran lass ich mich gerne erinnern. Sich etwas – und sei es Gott – so feste vorzustellen und auszumalen, bis es buchstäblich vor den eigenen Augen Wirklichkeit wird, ist eine kostbare und seltene Übung. Das Protagonisten-Quartett aus Autor, Illustrator, Haupt- und Gottesfigur spielt miteinander ein Erfindungsspiel aus Sprache und Bildern. Hacke gelingt nebenbei und in Andeutungen eine angemessene Beschreibung einer heutigen Gottesbeziehung, die zwischen Zweifel, Anhänglichkeit und Mitleid changiert. Ich habe beim Lesen mehrmals gestockt und mir gedacht: Wie klug und unaufgeregt aufgeschrieben! Und beim zweiten Lesen dieser Passagen: Wie unaufdringlich tiefgründig! "Die Tage, die ich mit Gott verbrachte" ist ein kluges, entspanntes, diskretes Buch darüber, wie heute geglaubt werden kann.

Axel Hacke “Die Tage, Die Ich Mit Gott Verbrachte” | Die Büchersäufer. Ein Blog Von Uwe Wittstock

Bestell-Nr. : 17474874 Libri-Verkaufsrang (LVR): 8554 Libri-Relevanz: 100 (max 9. 999) Ist ein Paket? 0 Rohertrag: 5, 05 € Porto: 1, 84 € Deckungsbeitrag: 3, 21 € LIBRI: 4497694 LIBRI-EK*: 11. 78 € (30. 00%) LIBRI-VK: 18, 00 € Libri-STOCK: 51 * EK = ohne MwSt. UVP: 0 Warengruppe: 11110 KNO: 57631320 KNO-EK*: 11. 61 € (31. 00%) KNO-VK: 18, 00 € KNV-STOCK: 5 KNOABBVERMERK: 5. Aufl. 2016. 104 S. 19 cm KNOMITARBEITER: Illustration: Sowa, Michael Einband: Gebunden Sprache: Deutsch Beilage(n):,

Doch neben einer Menge wundersamer Begebenheiten waltet hier der Geist der Gottesbegegnung. Diese fällt anders, komisch aus. Sie erscheint anfangs harmlos, ja fast banal, als bloßes Spiel des Autors, als Phantasie seiner Hauptfigur. Doch nicht nur wandelt sich die Handlung ins Ernste, auch dem Autor ist es mit seiner Transzendenzerkundung ernst. Die Geschichte wirbt nicht für eine bestimmte Religion oder eine Glaubenspraxis oder Tradition, wenngleich das Christentum den Hintergrund bildet. Die Hauptfigur begegnet Gott vor allem als Schöpfer, der sich so seine Gedanken zu seinem "Lebenswerk" macht. Damit bietet die Geschichte nicht nur Anknüpfungspunkte in zahlreiche andere religiöse Traditionen, sondern auch für den heutigen schöpferischen Menschen, der mit den Möglichkeiten seiner Tatkraft hadert. Das Buch will missionieren: für das Glauben, das Erfinden an sich. Der Autor und seine Gottesfigur beschwören die Phantasie, ohne die ein auskömmliches Leben und der Glaube nicht möglich sind.

Das Buch ist in keinerlei Kapitel unterteilt, es gibt lediglich hier und da mal einen Absatz der gemacht wird. Außerdem finden wir auf manchen Seiten ein Bild, gezeichnet von Michael Sowa. Diese Bilder geben den Inhalt wieder und sehen aus, als wären sie wie ein Ölgemälde gemalt. Die Story des Buches ist dabei leicht und flüssig zu lesen, weshalb die 104 Seiten auch innerhalb eines Tages leicht zu schaffen sind. Jedoch sollte die Länge des Buches nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass es sich um ein gelungenes Werk handelt, das einen länger beschäftigen kann. Denn auch außerhalb des Buches fängt der Leser an, sich seine eigenen Gedanken bezüglich des Erlebten zu machen (zumindest kann das Buch als Anstoß dazu dienen). Die Dialoge zwischen Gott und dem Mann sind dabei keinesfalls immer voller Ernst und stolz, sondern stecken voller Humor und Selbstkritik. Am Ende des Buches bleibt dem Leser offen, ob alles nur eine toll ausgedachte Story des Mannes war oder er es wirklich genau so erlebt hat.

Tue, 16 Jul 2024 04:17:27 +0000

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