00Uhr bis 13. 00Uhr 14. 00Uhr bis 18. 00Uhr Dienstag Mittwoch 9. 00Uhr Donnerstag Freitag 9. 00Uhr bis 14. 00Uhr Samstag geschlossen Sonntag Adresse und Telefonnummer der Deutsche in Pößneck: Deutsche Bank Filiale Pößneck Breite Straße 51 07381 Pößneck Telefon: +493647 464-0 Fax: +493647 464-260 E-mail: Alle Angaben auf dieser Seite ohne Gewähr.
SB-Stelle Saalfeld Saalstraße 48 07318 Saalfeld Fon 069 / 910-10000 Fax 069 / 910-35754 Website: Website Facebook: Facebook Twitter: Twitter Montag 06:00-24:00 Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Finden Sie diese Filiale gut? Klicken Sie hier! Informationen zur Deutsche Bank AG, Saalfeld letzte Bewertungen der Deutsche Bank AG, Saalfeld Deutsche Bank AG, Siegen: nicht verkehrt keine weiteren Anmerkungen... > weiterlesen Deutsche Bank AG, Oldenburg: Filialschließungen Lange wege zur bank Nicht alle Filialen schließen.... Deutsche Bank AG, Bruchsal: Kritik an der Beratung Privatkunden werden nicht gut genug und transparent genug beraten Was könnte die Bank besser... Alle Positive Negative Daten werden geladen Daten werden geladen
"Spiegel Online" zitiert Analyst Dieter Hein von Fairresearch mit einem harschen Urteil: "Es waren zehn verlorene Jahre. Die Aktionäre können froh sein, dass Achleitner bald weg ist. " Der so Gescholtene verteidigt in seiner Abschiedsrede bei der Online-Hauptversammlung: 2012 sei nicht absehbar gewesen, dass letztlich "eine grundlegende Sanierung" notwendig sei, "die de facto eine Dekade brauchen würde". Aktuelle Öffnungszeiten der Deutsche (Bank) Saalfeld/Saale. Mit Sewing scheint die Trendwende geglückt. Die Geschäfte der Bank liefen zuletzt wieder besser, der Aktienkurs hat das Rekordtief von knapp 4, 45 Euro ein gutes Stück hinter sich gelassen. Im vergangenen Jahr erzielte der Konzern den höchsten Jahresgewinn seit 2011, das laufende Jahr begann mit einem Milliardengewinn im ersten Quartal. Nach zwei Nullrunden sollen die Aktionäre für das Geschäftsjahr 2021 wieder 20 Cent Dividende je Anteilsschein erhalten. Bis 2025 will der Vorstand rund acht Milliarden Euro an die Anteilseigner ausschütten - ein überfälliger Schritt aus Sicht vieler Aktionäre, schließlich zahlte die Bank auch in mageren Jahren hohe Boni an Investmentbanker.