Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. trocken Rotwein Frankreich Rhône 14. 5% Vol Der Chateauneuf du Pape ist am Gaumen vollmundig, dicht und komplex, feine Frucht und Gewürznoten mit schönen Noten von Lavendel und Thymian, die wiederum die Aromen von schwarzen Kirschen betonen, und endet in einem langen, samtigen Abgang. Gilbert & Gaillard International Challenge 2019 Goldmedaille Lieferzeit:1-4 Tage Schnellauswahl 6 Flaschen 148, 80 € * (33, 07 € * / 1 Liter) 12 Flaschen 297, 60 € * (33, 07 € * / 1 Liter) 18 Flaschen 446, 40 € * (33, 07 € * / 1 Liter) Cellier des Princes Chateauneuf du Pape Rebsorte: 70% Grenache, 20% Syrah, 10% Mourvèdre Im 14. Jahrhundert entdeckten die in Avignon residierenden Päpste die besonders wohlschmeckenden Weine aus Châteauneuf-du-Pape für sich und förderten den Weinbau.
Sie nannten ihn Vin des Papes, Wein der Päpste. Damit war der Grundstein für den unaufhaltsamen Aufstieg dieser Weinregion gelegt. Die Reben wachsen unter mediterranheißen Temperaturen auf einem außergewöhnlichen kieselsteinhaltigen Terroir. Die Winzerkooperative Cellier des Princes keltert aus den aromatischen Trauben einen sehr reichhaltigen, opulenten und vielschichtigen Rotwein. Der Chateauneuf du Pape der Cellier des Princes überzeugt in der Nase durch Aromen vollreifer schwarzer Kirschen und Rosinen. Am Gaumen vollmundig, dicht und komplex, feine Fruchtund Gewürznoten mit schönen Noten von Lavendel und Thymian, die wiederum die Aromen von schwarzen Kirschen betonen, und endet in einem langen, samtigen Abgang. Gilbert & Gaillard International Challenge 2019 Goldmedaille Rebsorte: 70% Grenache, 20% Syrah, 10% Mourvèdre Inverkehrbringer: Cellier des Princes | 758 Route d'Orange | 84350 | Courthézon | Frankreich Kurzprofil Jahrgang: 2020 Geschmack: trocken Weinfarbe: Rot Land: Frankreich Region: Rhône Rebsorte: Grenache, Syrah, Mourvèdre Alkoholgehalt: 14.
In Kombination mit den vielfältigen Verschnittpartnern (rouge: Cinsault, Counoise, Mourvèdre, Muscardin, Syrah, Terret Noir und Vaccarèse; weiß: Bourboulenc, Clairette, Picardan, Picpoul und Roussanne), die zusätzlich Tannin, Farbe und Säure und weitere, oft frischere Frucht beisteuern, entstehen so Weine von allerhöchster, zuweilen fast abgründiger Tiefe. Zur bemerkenswerten Tiefe der Châteauneuf-du-Pape-Weine trägt noch eine weitere Eigenschaft der Grenache-Rebe bei: Sie ist recht unempfindlich gegen diverse Holzkrankheiten wie Esca oder Eutypiose und daher ausgesprochen langlebig. Das daraus resultierende oft sehr hohe Durchschnittsalter der Reben schlägt sich dann in einer deutlich erhöhten Komplexität und Mineralität des Traubenmaterials nieder.
Die genaue Zusammensetzung bleibt dem Winzer überlassen – Châ teau de Beaucastel verwendet in seiner Cuvée beispielsweise alle zugelassenen 13 Sorten, der legendäre Wein Château Rayas andererseits wird reinsortig aus der mit 70% im Gebiet am meisten verbreiteten Rebsorte Grenache Noir gekeltert. Deutlich seltener und rarer, aber ebenfalls von hervorragender Qualität ist weißer Chateauneuf. Die bekanntesten Winzer/Weingüter auf "Châteauneuf-du-Pape" Die Weine dieses Gebiets zeichnen sich meist durch einen hohen Alkoholgehalt aus – mit 12, 5% hat der Rotwein den höchsten Mindestalkoholgehalt aller französischen Appellationen. Die im Barrique ausbauten Weine verfügen über ein bemerkenswert hohes Lagerungspotential und zeigen – je nach Machart – in der Regel erst nach rund acht bis zehn Jahren Flaschenreife ihr wahres Potential. Bedeutendster Négociant bzw. wichtigster Händler ist sicherlich die Maison Chapoutier, die neben anderen Handelsaktivitäten seit dem Jahr 1808 auch selbst im Weinbau aktiv ist.
Bemerkenswert ist vor allem der radikale Wandel hin zum biodynamischen Weinbau, dem sich das Haus in den letzten drei Jahrzehnten unterzogen hat. Mit Château Rayas und Château de Beaucastel sind schon zwei der wichtigsten Produzenten der Appellation genannt, weitere unbedingt zu erwähnende Güter sind La Nerthe, Vieux Télégraphe, Clos de l'Oratoire des Papes, Du Pégau und sicherlich auch Château Fortia, dessen Besitzer Pierre Le Roy de Boiseaumarié es war, der Anfang des 20. Jahrhunderts die ersten Schritte in Richtung einer Appellation in Form von Gebiets- und Rebsortenfestlegungen in die Wege leitete. Châteauneuf-du-Pape gehörte zu den ersten Appellationen Frankreichs. Ebenfalls einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Chateauneuf hatte der weltweit immer noch bedeutendste amerikanische Weinkritiker Robert M. Parker jr. Sein im Jahre 1987 erschienenes Buch über die Rhône-Weine hatte einen kaum zu überschätzenden Einfluss auf die weltweite Reputation der Châteauneuf-du-Pape-Weine – weshalb ihn die Gemeinde im Jahr 1995 für seine Verdienste auch zum Ehrenbürger ernannte.