Wir machen's wie die Cubanos und lassen uns mit Pedalkraft im Bicitaxi, der Fahrradrikscha la Kuba, durch die Stadt kutschieren. Danach Besuch bei Camaquito, einer Schweizer Hilfsorganisation. Ein Mitarbeiter erzhlt, wie man Familien durch Bildung, Sport und Kultur untersttzt. 7. Tag: Kubas wilder Osten Gegen Mittag fahren wir mit der Nationalhymne im Ohr in deren "Geburtsstadt" ein: Bayamo. Weiter durch die wilde Sierra Maestra direkt in die Wallfahrtskirche von El Cobre, die ber den Hgeln zu schweben scheint. Sozialismus und Religion passen nicht zusammen? Fehlanzeige! Warum viele Kubaner die heilige Jungfrau von Cobre als Gttin der Liebe verehren, wei Ihr Reiseleiter. Auf dem Weg nach Santiago, der Wiege der Revolution, spricht "Mximo Lder" Fidel Castro zu uns. 350 km. Studiosus kuba von west nach ost movie. Zwei bernachtungen in Santiago. 8. Tag: Santiago im afrokubanischen Rhythmus Von der Festung El Morro (UNESCO-Welterbe) blicken wir bers Meer. Dann Trommelwirbel fr die Helden auf dem Friedhof Santa Ifigenia.
Warum, erzählt Ihr Reiseleiter im Museo de Bellas Artes. Ein Brief Che Guevaras stimmt uns auf Santa Clara ein. Vor seinem Mausoleum dort erinnert Ihr Reiseleiter an den Charakterkopf der Revolution. Die pastellfarbene Stadtschönheit Sancti Spíritus lernen wir spätnachmittags im Spazierschritt kennen. Fahrtstrecke 360 km. Zwei Übernachtungen in Sancti Spíritus. Studiosus kuba von west nach osteopathe. (F, A) 5. Tag: Zuckersüßes Trinidad Stolze Paläste, bonbonfarbene Häuser und Pferdewagen, die über Kopfsteinpflaster holpern – in Trinidad (UNESCO-Welterbe), fast schon ein Freilichtmuseum der Kolonialzeit, lässt Ihr Reiseleiter die Ära der Zuckerbarone aufleben. Dann folgen wir dem Rhythmus von Bongos und Maracas in die Casa de la Trova, wo eine Combo für uns rasselt und trommelt. Wenn\'s in den Fingern juckt, machen Sie einfach mit – die Musiker zeigen Ihnen, wie\'s geht! Nach dem Mittagessen im Paladar tischt Ihr Reiseleiter auf einer ehemaligen Zuckerhazienda bittere Wahrheiten auf: Für die Sklaven auf den Feldern war das Leben alles andere als ein Zuckerschlecken.
340 km. Zwei Übernachtungen in Santiago. (F, A) 8. Tag: Santiago im afrokubanischen Rhythmus Von der Festung El Morro (UNESCO-Welterbe) blicken wir übers Meer. Dann Trommelwirbel für Fidel auf dem Heldenfriedhof Santa Ifigenia. Wir stehen beim Wachwechsel in Position an seinem Grab. Für den Rest des Tages bestimmen Sie das Programm. Studiosus kuba von west nach ost.fr. Vielleicht schwingen Sie zum Rhythmus der Rentnerbands in den Musikclubs Ihre Hüften. Tanzmuffel können in einer der Rooftop-Bars Mojitos mit Ausblick genießen. (F) 9. Tag: Tropischer Fruchtcocktail Der Name Guantánamo kommt Ihnen bekannt vor? Was ein US-Gefangenenlager auf kubanischem Boden zu suchen hat, weiß Ihr Reiseleiter. Nach ernsten Themen steigt bei \"Guantanamera\" im Bus gleich wieder die Laune. Zum ländlichen Mittagessen begrüßen uns die Brüder Medina auf ihrer Finca und zaubern lauter tropische Köstlichkeiten auf den Tisch: Ananas, Papaya, Kochbananen. Dazu ein Spanferkel direkt vom Grill. Hmmm! Nach dem Festmahl brauchen Sie einen Koffein-Kick?