Fahrschule Schulz Erlangen

Details Entstehungsjahr 2013 Maße Höhe: 39. 38 in. (100 cm) Breite: 27. 56 in. (70 cm) Medium Bewegung und Stil Nach Niki de Saint Phalle (1930-2002, Französisch, Amerikanisch) Zeitalter Rahmen Framing Options Available Zustand A-, fast neuwertig, leichte Gebrauchsspuren. Galeriestandort Brooklyn, NY Referenznummer Anbieter*in: NSP0001 1stDibs: LU134819891182 Versand und Rückgaben Versand Versand von: Brooklyn, NY Rückgabebedingungen Die Rückgabe dieses Objekts kann innerhalb von 7 Tagen ab Lieferung veranlasst werden. Käuferschutz von 1stDibs garantiert Trifft ein Objekt nicht wie beschrieben ein, werden wir mit Ihnen und dem*der Anbieter*in zusammen das Problem lösen. Weitere Informationen Einige Inhalte dieser Seite wurden automatisch übersetzt. Daher kann 1stDibs nicht die Richtigkeit der Übersetzungen garantieren. Englisch ist die Standardsprache dieser Website. Über den*die Anbieter*in Mit Sitz in Brooklyn, NY Diese von Expert*innen geprüften Anbieter*innen sind die erfahrensten Anbieter*innen von 1stDibs und werden von unseren Kund*innen am besten bewertet.

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Lobende Rezensionen braucht die Ausstellung ICH BIN EINE KÄMPFERIN in Dortmund nicht mehr. Da ich nix zu meckern habe, gebe ich Reflektionen über die Entwicklung meiner Wahrnehmung der Kunst von Niki de Saint Phalle zum Besten, die hoffentlich zum Ausstellungsbesuch verführen. Wir waren Studentinnen und junge Feministinnen, als mir Niki de Saint Phalle 1977 zum ersten Mal begegnete. Wir suchten nach den Frauen in der Kunstgeschichte und waren selig, wenn wir auf einen anderen Namen als Käthe Kollwitz oder Paula Modersohn-Becker stießen. Da Künstlerinnen zu dieser Zeit weitestgehend ignoriert wurden, bedeutete die Suche Ende der 70er echte Wühlarbeit quer durch die Zeitschriften und Überblickswerke. Das Finden ergab dann einen Artikel, eine Erwähnung, eine Abbildung, aber gewiss keinen Überblick über längere Schaffensperioden einer Künstlerin. Entsprechend groß die Freude, als eine aus unserer Frau-und-Kunst-Gruppe Niki de Saint Phalle fand – und zwar die Nanas, die sie seit 1965 schuf.

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01. Februar 2014 - 21. April 2014 En joue! Assemblagen und Schießbilder 1958-1964 Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf einer Gruppe früher Hauptwerke, mit der eine Schlüsselphase in der Entwicklung der Künstlerin dokumentiert wird, nämlich die Zeit, als sie sich der Bewegung des Nouveau Réalisme anschloss. Die Ausstellung kreist um einen Wendepunkt: Niki Mathews nimmt ihren Künstlernamen an – Niki de Saint Phalle – und erweitert die bis dahin von ihr praktizierte Technik der Assemblage um eine "aktive" Praxis des Kunstschaffens, die zur Entstehung ihrer berühmten Schießbilder (Tirs) führt. 1961 wird Niki von Jacques Villeglé eingeladen, am Salon Comparaisons teilzunehmen. Das Werk, das sie dort zeigt, "Portrait de mon Amour - tentative d'exorcisation d'un amant insistant" - eine Assemblage, besteht aus einem dem Liebhaber gestohlenen Hemd und einer Dartscheibe, die als Kopf dient. Das Publikum wird aufgefordert, mit Pfeilen auf diese Zielscheibe zu werfen. Es handelt sich um die erste öffentliche Aktion von Niki, um ihr allererstes Schießbild.

Eine Ausstellung im Dürener Leopold-Hoesch-Museum zeigt diese Leidenschaft der adligen Künstlerin unter dem Titel "Niki de Saint Phalle und das Theater – At Last I Found the Treasure". Präsentiert werden Skulpturen, Papierarbeiten und Filme der Künstlerin, die zwischen 1961 und 1974 entstanden sind. Niki de Saint Phalle vor dem Plakat zu Lysistrata sitzend, 1966. © 2016 Niki Charitable Art Foundation/ Adagp, Paris Niki de Saint Phalle Nana rouge jambes en l'air, ca. 1968, Polyester und Farbe auf Eisendraht, Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren. © Niki Charitable Art Foundation / VG Bild-Kunst, Bonn 2017 Fotos: Peter Hinschläger Die große Schöpferin der üppigen, kurvigen Kunststoff-Figuren war offenbar vom Theater derart fasziniert, dass ihre farbfrohen Werke in Ausdruck und Thematik davon beeinflusst wurden – die Arbeiten aber gleichzeitig auch das Medium Bühne der Sechzigerjahre (mit)prägten. Die frühfeministische Künstlerin gilt daher heute als "signifikante Kraft für die performative Kunst und das Theater" jener Jahre, wie es in der Ausstellung heißt.

Mon, 15 Jul 2024 16:32:16 +0000

Fahrschule Schulz Erlangen, 2024

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