Topnutzer im Thema Christentum Hallo diamond88 Einen buchstäblichen roten Faden verwendet man bekanntlich, um auf einer Landkarte einen längeren Streckenplan abzustecken, eine Wegeplanung, auf der man festlegt, wie es gelingen könnte von A (Anfang) bis Z (Ziel) zu kommen. Klugerweise bezieht man in eine solche Planung auch mit ein, dass es unterwegs zu Überraschungen kommen kann, die eventuell kleinere Änderungen nötig machen. Ist der Plan aber gut durchdacht, wird er dabei helfen, das Ziel nie aus den Augen zu verlieren - sodass es trotz aller eventuellen Umwege sicher erreicht werden kann. Ein solcher roter Faden zieht sich durch die ganze Bibel - und das ist kein Zufall, sondern das verdanken wir ihrem Autor, unserem Schöpfer. Wenn man diese verborgene Tatsache herausfinden möchte, muss man sich mit der "Karte" gut vertraut machen und man darf nicht "farbenblind" sein (Matthäus 13:14-15). Von der Sehnsucht Gottes - katholisch.de. Dann aber wird man sehr schnell und ganz erstaunt entdecken, dass Start und Ziel identisch sind.
Bisherige Themen waren: Bibelstelle Thema 1. Mose 1 Die Welt ist von Gott gewollt und geschaffen (auf welche Weise auch immer). 1. Mose 2 Jeder Mensch hat als Gottes Ebenbild eine Würde, die ihm niemand nehmen kann. 1. Mose 3 Gott schenkte dem Menschen Freiheit. Dieser entschied sich für Misstrauen und Rebellion. 1. Mose 4 Gibt man der dunklen Seite Macht, nimmt die Sünde überhand. 1. Mose 6-8 Gott gibt immer wieder die Chance zum Neuanfang und zum Leben in Gerechtigkeit. 1. Mose 12-21 Gottes Verheißungen dauern manchmal sehr lange, trotzdem lohnt sich das Vertrauen in ihn. 1. Mose 18 Mit Gott darf man ringen, er lässt sich darauf ein 1. Mose 27. 29 Gott kann sogar durch die Fehler von Menschen segnen. Roter faden durch die bibl.ulaval.ca. Schuld fällt auf einen zurück.
Besonders deutlich wird sie in der Zusage des HERRN an das Volk Israel, dass er in seiner Mitte wohnen und sein Gott sein werde (vgl. Ex 29, 45). Während der Wüstenwanderung der Israeliten war die Bundeslade ein sichtbares Zeichen der Gegenwart Gottes unter den Menschen. Gott wohnte im Offenbarungszelt, er war nicht an einen festen Ort gebunden, ließ sich nicht in starren Götzenbildern anbeten, sondern er war mit ihnen unterwegs, durch alle Höhen und Tiefen des Lebens. Gott möchte in unserer Mitte wohnen. Hier ist nicht die Rede von einem kurzen Besuch Gottes bei uns. Gott nimmt nicht teilnahmslos von irgendwelchen himmlischen Zuschauerrängen aus an unserem Leben teil, er verschanzt sich nicht in ehrwürdigen Tempeln oder Kathedralen. Nein, Gott ist mitten unter uns, er wird einer von uns, lässt sich von uns und unserem Schicksal betreffen. Die Beziehung Gottes zu den Menschen ist dynamisch, lebendig, auf die Zukunft hin gerichtet. Roter faden durch die bible fellowship. Er ist in unserem Leben, in unserem Alltag, in unserem Herzen gegenwärtig.
Wir denken aber, dass es hier einen sehr einfachen Zugang ermöglicht, mit E 100 einen ersten Überblick zu gewinnen. Wir haben aber kein besonderes religionsdidaktisches Konzept entworfen. Wir denken, dass die Geschichten für sich sprechen. Unsere Mitarbeiter haben E 100 in ihrer Nachbarschaft verteilt und stoßen zumindest auf Interesse, mal zu entdecken, was in der Bibel eigentlich steht. Menschen im christlichen Abendland, wissen oft wenig von dem, was unsere christliche Kultur ausmacht. Doch bei manchen Menschen wächst das Interesse, sich über die Bibel zu informieren. Ich denke, dass E 100 auch dafür gut geeignet ist. ERF Online: E 100 ist relativ neu. Gibt es bereits erste Rückmeldungen? Roter faden durch die bible church. Michael Jahnke: Sehr wohl. Wir sind momentan mit der Publikation beschäftigt und haben dafür zum Beispiel in der neuen Zeitschrift "Faszination Bibel" eine Anzeige geschaltet und ein Probeheft eingeklebt gehabt. Darauf bekommen wir eine Menge Rückmeldungen. Außerdem gehen gingen im Weihnachtsgeschäft viele Bestellungen für das zusätzliche Begleitbuch mit Impulsen zu den Bibelstellen ein.
Der Schöpfer selbst - so heißt es im letzten Bibelbuch - "... wird jede Träne von ihren [der Menschen] Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch [wird] Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein.... weil die früheren Dinge vergangen sind. " (nachzulesen u. a. in 1. Mose 3:17-19 und Offenbarung 21:4) Als eine der ersten "Zwischenstationen", entlang dieses roten Fadens, erfahren wir aus der Bibel den Bericht über die Sintflut - und damit etwas Grundsätzliches darüber, wie unser Schöpfer über Gottlosigkeit denkt. Daran anschließend folgt die Geschichte des Volkes Israel - und erst dort beginnt die Niederschrift der Bibel! Das recht wankelmütige - mal loyale, mal abtrünnige - Verhalten dieses auserwählten "Mustervolkes" wurde, mit allen seinen guten Folgen, wie auch mit seinen verehrenden Folgen - gleichsam als Anschauungs-unterricht für die gesamte übrige Menschheit aufgezeichnet. Der Psalm 78 ab Vers 5 liefert eine geraffte Fassung dieser bewegenden Ereignisse und Römer 15:4 erklärt, dass all das zu unserer Belehrung aufgeschrieben wurde.