Wir wären dann vermehrt auf Importe aus Nachbarländern angewiesen, wenn immer mehr Betriebe aufgeben. " Neben den gesunkenen Schweinepreisen machen den Landwirten die gestiegenen Preise für Futter, Dünger, Treibstoff, Energie und Landmaschinen zu schaffen. "Statt 1, 20 Euro für ein Kilo Schweinefleisch müsste der Preis bei weit über zwei Euro liegen, damit wir überleben und wieder Rücklagen bilden können", sagt Mares, der noch nicht an ein baldiges Aufatmen glaubt. Worüber er und viele andere Landwirte grübeln, sei die entscheidende Frage, wer sich aktuell durch die niedrigen Schweinepreise bereichert. Denn das Fleisch an der Ladentheke sei mit wenigen Ausnahmen nicht günstiger geworden. Die Differenz zwischen Erzeuger- und Verbraucherpreis werde immer größer. Dabei seien wenige Cents pro Kilo Schweinefleisch für viele Betriebe in der jetzigen Situation existenzrettend. Stimmung im keller instagram. "Die Stimmung ist im untersten Keller", verdeutlicht der Landwirt. Das liege auch daran, dass es keine Hoffnung mehr gebe, dass Hilfe und Unterstützung von politischer Ebene kommt.
Mehr zum Thema 3. Russlands Offensive stockt auch in der Ost-Ukraine Aus dem Osten der Ukraine werden weiterhin schwere Kämpfe gemeldet. Dem ukrainischen Militär gelingt es offenbar, die russische Offensive zu bremsen. Hohe Verluste: Der britische Geheimdienst geht davon aus, dass die russischen Truppen auch in der Ostukraine herbe Verluste erleiden. Deswegen habe die Offensive an Schwung verloren. Auf vom ukrainischen Militär veröffentlichten Luftaufnahmen sind am Ufer des Flusses Siwerskyj Donez viele zerstörte russische Panzerfahrzeuge zu sehen. Die Ukraine gibt an, dort zudem zwei Pontonbrücken zerstört zu haben. Stimmung im Keller - Route - Frankenjura.com. Russland versucht seit Wochen vergeblich, den Fluss zu überqueren. Von anderen Orten in der Ostukraine werden aber auch russische Erfolge gemeldet. Gegenoffensive: Nach dem Erfolg des ukrainischen Militärs rund um Kiew sind die russischen Truppen auch rund um Charkiw zurückgedrängt worden. Den militärischen Wendepunkt des Krieges sagt der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kirilo Budanow, für die zweite Augusthälfte voraus.
Wir haben es in der Hand. " Hier ist Mirko Witkowskis Beitrag: Und Peter Arnegger erzählt von einem Einkauf in Corona-Zeiten. Und stellt fest: "Jetzt zeigt sich, wie wichtig Zusammenhalt ist. Ob's nun Blumen und Socken obendrauf gibt oder nicht. " Hier ist Peter Arneggers Beitrag: