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Die Anatomie Der Melancholie: Ihr Wesen Und Wirken, Ihre Herkunft Und Heilung P…

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 29. 03. 2004 Eine "sehr persönliche" Schneise hat sich der Gießener Anglist Ulrich Horstmann durch Robert Burtons "Urwald von einem Buch" geschlagen, meint Wolf Lepenies. Robert burton die anatomie der mélancolie de haruhi suzumiya. Dies ist wohlgemerkt keine Kritik, denn wie der Rezensent betont, sei es keinem Verlag zuzumuten, den "wuchernden, schweifenden Riesentext" des englischen Originals in einer kompletten deutschen Übersetzung vorzulegen. Horstmann habe sich in Auswahl, Übersetzung, wie auch in seinem Nachwort an einer Lesart orientiert, die insbesondere die Aktualität des exzentrischen Melancholikers akzentuiere, der schrieb, um der eigenen Schwermut abzuhelfen: "Burton ist für jeden Melancholiker ein Zeitgenosse. " Diese Schwerpunktbildung sei eine von vielen möglichen und stehe gleichberechtigt neben jenen der alternativen deutschen Ausgaben - den ganzen Burton dagegen, gibt's nur im Original, betont Lepenies. Lesen Sie die Rezension bei Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. 2004 Eberhard Rathgeb würdigt die neue Ausgabe von Robert Burtons Kompendium der "Krankheit", "die als Stimmung die Seele färbt und sich dort schließlich einnistet: die Melancholie".

Robert Burton: Anatomie Der Melancholie – Besprechung | Norberto42

Buchrezensionen zu: Robert Burton: Anatomie der Melancholie. Über die Allgegenwart der Schwermut, ihre Ursachen und Symptome sowie die Kunst, es mit ihr auszuhalten. Aus dem Englischen u. mit einem Nachwort von U. Horstmann. Zürich: Artemis & Winkler, 1988. Adelbert Reif: Melancholie – Die Anatomie eines Zeitgefühls. Zur Übersetzung von Robert Burtons Klassiker, in: Bücherpick 02 (1988), S. 14f. Die Anatomie der Melancholie: Ihr Wesen und Wirken, ihre Herkunft und Heilung p…. Hans Mayer: Wer sich heute mit ihm einläßt, glaubt immer wieder, er lese Schopenhauer. Robert Burtons »Anatomie der Melancholie« von 1621: Ein großes Buch kehrt zurück, in: Die Weltwoche, 14. 04. 1988. Gregor Bothe: Traktat über die schöne Kunst der Kopfhängerei. Der münstersche Kleist-Preisträger Ulrich Horstmann übersetzte erstmals Burtons »Anatomie der Melancholie«, in: Münstersche Zeitung, 21. 1988. Hans Jansen: Lob der Schwermut, in: Westdeutsche Allgemeine, 30. 1988. ag: »Anatomie der Melancholie« – ein lebendiger Klassiker. Robert Burtons Werk erscheint erstmals in deutscher Sprache, in: Ärztezeitung, 06.

Robert Burton (Schriftsteller) – Wikipedia

Now desperate I hate my life, Lend me a halter or a knife; All my griefs to this are jolly, Naught so damn'd as melancholy. Mein Los, das tausch' ich auf gut Glück mit jedem Mistkerl, Galgenstrick, wie Höllenfeuer brennt die Qual, ich muß heraus, hab' keine Wahl, das Leben ist mir hassenswert, wer leiht ein Messer, hält das Schwert? Anderes Leid – Gold gegen die verfluchte Last: Melancholie. [2] Burton veröffentlichte sein Werk unter einem Pseudonym, um sich "ein wenig mehr Redefreiheit" zu sichern. Den Namen wählte er nach dem griechischen Philosophen Demokrit, mit dem er sich jedoch nicht vergleicht und sich ausdrücklich keinerlei Ähnlichkeit anmaßt. Robert burton anatomie der melancholie. Demokrit hatte sich ebenfalls dem Studium der Melancholie gewidmet, und Burton betrachtete sich als seinen Stellvertreter, um die Forschungen des Philosophen aufzugreifen und zum Abschluss zu bringen. Das Buch erschien 1621 in englischer Sprache, denn für eine ursprünglich geplante lateinische Fassung hätte Burton, wie er selbst sagt, keinen Verleger gefunden.

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