Fahrschule Schulz Erlangen

Direkt zum Seiteninhalt Fähren Schöna - Obervogelgesang Fähre Pötzscha-Stadt Wehlen Km 26, 0 Konzession v. 1771 für Wehlen 1855 für Wehlen und Pötzscha An Fährgefäßen waren folgende Fahrzeuge vorhanden: Eigentümer Rat der Stadt Wehlen Vormals Alfred Herold Wehlen Dampffähre "Pötzscha-Wehlen" Erbaut f. Lotze & Dietrich Stadt Wehlen. Baujahr/Ort 1892 in Übigau Bau Nr. 220 K Leistung 20 PSi Zugel. f. 24 t. Danach verschieden unbekannte Eigentümer, 1919 nach Magdeburg verkauft. Gierseilwagenfähre Paß Nr. (11 M 81 - 71 alt) 15 M 21 - 78 neu Eichbezeichnung alt 659D v. 06. 07. 1953 Baujahr/Ort 1920 Königstein Bauart Komposit Boden stahl m. flachem Holzboden Keine Personenbeförderung Fährdampfer "Pötzscha-Wehlen - Bastei" Paß Nr. (11 M 71 - 69 alt) 15 M 22 - 77 Erbaut f. Herold tthes. Ab 1935 an Herold u. Weber. Ab 1957 Namensänderung auf "Stadt Wehlen-Bastei. 1976 zu Nahverkehr Pirna. 1991 auf Land gesetzt. Eichbezeichnung v. 25. 03. 1950 alt 14. 10. Personendampfer "Stadt Wehlen" - Sächsische Dampfschifffahrt. 1964 Baujahr/Ort 1925 Übigau Bau Nr. 1302 Bauart Stahl Kimm u. Flachkiel Zugel.

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Dem ist hierdurch unbefolgt ihr wolltet auch hiernach gehorsamst achten das diesfalls nötige sowohl auszufertigende als auch der ……………Concessionsurkunde mißerio solche nochmals zu unserer Approbation und Confirmation mit…. Berichts gehorsamst einzusenden ist unser Wille und Meining. Dresden 1771 Hans Christoff Von Gottes Gnaden Friedrich August, Herzog zu Sachsen, Jühlich Cleve,.............. Fähre Wehlen um 1894 Quelle: Sammlung Dresden Die Gierfähre Wehlen um 1903 Postkarte Sammlung Dresden Der Fährdampfer "Stadt Wehlen - Pötzscha" 20 PS wurde 1892 für die "Kette" gebaut. Bau Nr. 220 K Quelle: Postkarte Sammlung Dresden Die Motorfähre "Saxonia" löste am 04. 1911 die Dampffähre "Stadt Wehlen - Pötzscha" ab. Foto Sammlung Dresden Der Übergang über den zugefrorenen Fluß 1929. Stadt Wehlen (Schiff, 1890) – Wikipedia. Das begradigen der Eisflächen für den Übergang sowie das Abstecken mit Fichtenzweigen war die Aufgabe der Fährmeister, die dafür ein Nutzungsentgeld verlangen durften. Die Höhe war aber bereits in der vom Wasserbauamt erteilten Fährordnung enthalten.

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Stadt Wehlen Stadt Wehlen in Schmilka Schiffsdaten Flagge Deutsches Reich Tschechoslowakei andere Schiffsnamen Masaryk ab 1921 Schiffstyp Raddampfer Heimathafen Dresden Eigner Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrts-Gesellschaft Bauwerft Werft Blasewitz Stapellauf 1890 Indienststellung Verbleib Abbruch Schiffsmaße und Besatzung Länge 55, 42 m ( Lüa) Breite 5, 00 m über Radkästen: 10, 30 m Tiefgang max. 0, 75 m leer 0, 48 m Maschinenanlage Maschine 2-Flammrohr-Kofferkessel 2-Zylinder-Zwillingsmaschine Maschinen- leistung 110 PS (81 kW) Propeller 2 Patent-Seitenräder ⌀ 3, 66 m Transportkapazitäten Zugelassene Passagierzahl maximal 621 Der Raddampfer Stadt Wehlen wurde 1890 in der Schiffswerft Blasewitz gebaut. Stadt wehlen schifffahrt. Das Schiff wurde mit der Baunummer 27 auf Kiel gelegt. Im Jahr 1921 erfolgte die Umbenennung in Masaryk. Die Zeit bis 1921 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach der Indienststellung als Glattdeckdampfer fuhr das Schiff für die Sächsisch-Böhmische Dampfschiffahrts-Gesellschaft (SBDG).

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nur ein nach dem Rat zu Pirna angegeben Beschaffenheit und nach der länge und Weite eines Kähngens aptists zur Übersetzung der Fußgänger, nicht aber von Lasten oder Vieh gehalten.

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Am 7. September 1906 schlug das Schiff bei Großpriesen leck und sank. Durch den niedrigen Wasserstand von einem Meter konnte es erst nach zwei Tagen geborgen werden. Nach einer sechs Tage dauernden Reparatur ging es wieder in Fahrt. In den Jahren 1919 und 1920 wurde das Schiff aufgrund schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges aufgelegt und im März 1921 gemeinsam mit der Herrnskretschen für 200. Stadt Wehlen (Schiff, 1925) - Wikiwand. 000 Tschechische Kronen je Schiff an die Prager Dampfschifffahrtsgesellschaft (Pražská paroplavební společnost/PPS) verkauft. Das Schiff kam hier unter dem Namen Masaryk zum Einsatz. Namensgeber war der erste Staatspräsident der Tschechoslowakei, Tomáš Garrigue Masaryk. Die Zeit nach dem Verkauf [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Raddampfer Masaryk auf der Moldau Das Schiff wurde am 21. Mai 1921 zur Eröffnung der neuen Schleuse in Smíchov unter dem Namen Masaryk in Dienst gestellt. Eingesetzt wurde es auf der Strecke Prag – Štěchovice. Zur Pflege der guten Beziehung zwischen der PPS und der neuen tschechischen Regierung wurden für Regierungsmitglieder Kreuzfahrten organisiert.

Als stndige Personenfhre in Betrieb, versah sie auerdem den Schleppdienst der Wagenfhre. Nach Einstellung des Autofhrbetriebes kommt sie seitdem nur noch bei Hochwasser und Eisgang unter Dampf. Stadt wehlen schifffahrt und. Whrend alle anderen Fhrdampfer in den 50er und 60er Jahren verschrottet oder auf Dieselantrieb umgebaut wurden, blieb als einziger der Wehlener Fhrdampfer, damals noch dem Rat der Stadt gehrend, von dieser technischen Umrstung verschont. So erfolgte Ende der 60er Jahre auf der Schiffswerft Knigstein nur der Umbau der Kajten von Holz auf Stahl und die nderung der rechteckigen Fenster in quadratische. Damit erhielt der Dampfer leider ein etwas zu modernes Aussehen. In seinem Denkmalswert lange verkannt, verrichtete er Jahr fr Jahr zuverlssig seinen Dienst und wurde alle vier Jahre zur Revision auf die Werft Laubegast geschickt, so auch zu einer umfangreichen Generalberholung in den Jahren 1983-1985, wobei der Schiffsboden erneuert, die Maschine zerlegt und aufgearbeitet und der Kessel neu berohrt wurde.

Vom 29. Juli bis 4. August 1943 war das Schiff zu Evakuierungsmaßnahmen nach den Bombenangriffen in Hamburg eingesetzt. Über ihren weiteren Einsatz im Zweiten Weltkrieg ist nichts bekannt. Die Zeit nach 1945 Im Jahr 1946 wurde sie in den Bestand der neu gegründeten Sowjetischen Staatlichen Oderschiffahrts-AG (SOAG) eingegliedert und am 3. Juli 1946 als Reparationsleistung beschlagnahmt und in die Sowjetunion überführt. In der Schiffswerft in Roßlau oder der Schiffswerft in Aken wurden die Decksaufbauten und Radkästen entfernt, um auf dem Weg nach Stettin die niedrigen Brücken und engen Schleusen passieren zu können. Nach dem Weg über die Ostsee wurde das Schiff im Raum Leningrad als Transportschiff eingesetzt. September 1947 wurde es von der (ГП «Камское речное пароходство МРФ РСФСР») SE "Kama Flussschifffahrts Gesellschaft - RSFSR" übernommen und am 2. Stadt wehlen schifffahrt german. April 1948 in Кефаль umbenannt. Zum Einsatz kam es auf der Kama. Am 26. Oktober 1962 wurde es außer Dienst gestellt und im (Пермский завод «Вторчермет») Perm-Werk "Vtorchermet" abgewrackt.

Thu, 04 Jul 2024 17:00:36 +0000

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