Wahrscheinlich auch der Nachbar, den man gar nicht leiden kann und dem man das niemals erzählt hätte. Gerade eine Ansage wie: "Dieser Blog ist nur zu privaten Zwecken und für die engste Familie! " animiert doch erst recht zum Weiterlesen. Wer guckt denn nicht gerne bei Anderen durchs Schlüsselloch? Natürlich kann es jeder machen, wie er oder sie will. Wobei der auch immer wieder gern zitierte Satz "Jedem das Seine" mit Vorsicht zu genießen ist, denn der stand auch schon über den Toren von Konzentrationslagern. Aber wer für alle lesbar im Internet schreibt, sei es in einem Blog oder auch in Foren, muss mit Reaktionen rechnen. Auch mit Kritik oder vielleicht mit Spott oder Häme. Mein Tagebuch | Ronnys Blog. Wer unverhältnismäßig oft das Letztere erntet, sollte vielleicht auch sein eigenes Tun erforschen und nicht nur die Schuld bei einem vermeintlich unausgelasteten oder gefrusteten "Giftzwerg" suchen. Der Grat zwischen einem gelungenen Beitrag und unfreiwilliger Komik ist oft recht schmal. Ein perfektes Beispiel liefert der Blog In Europa Unterwegs eines Rentnerehepaars, das seit Sommer 2013 im Wohnmobil lebt, also ungefähr so lange wie ich.
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Tauchen darin doch Reizworte wie "Konzentrationslager" auf. Aber dafür gibt es ja die Kommentarfunktion, womit wir auch schon beim Umgang mit der Kritik sind. Man kann Kommentare natürlich gänzlich sperren. Damit schafft man sich zunächst eine Menge Ärger und Arbeit vom Hals. So lange alles harmlos und unverfänglich bleibt, was da so gebloggt wird, mag das auch funktionieren. Link der Woche: Haco-Stellplatzkarte (Spanien und mehr) - Reisetagebuch der Travelmäuse. Aber wenn sich Leser angegriffen fühlen und sich nicht wehren können, suchen sie sich ein Ventil und werden es auch finden. So holen den Blogger die Reaktionen doch irgendwann wieder ein. Die meisten Blogplattformen erlauben das Moderieren der Kommentare, also ein Kommentar muss vom Blogger freigegeben werden. Das halte ich für einen guten Weg, um der eigenen Verantwortung gerecht zu werden. So kann man Kommentare, die sich nicht an die allgemeinen Regeln des Umgangs halten, gar nicht erst auf die Menschheit loslassen. Wobei natürlich bei diesen Regeln jeder eine andere Schmerzgrenze hat. Ich muss auch jeden Kommentar freigeben.
Hallo zusammen, dieser Beitrag wird länger, es gibt nur ein Bild und ich bin keinen Meter gefahren oder gelaufen. Aber ich muss das jetzt mal loswerden. Jüngste Ereignisse und auch Fundsachen im Blogoversum, speziell der Wohnmobilisten, lassen mich nachdenklich werden. Da wird die Arbeit von Jahren gelöscht, vermutlich in einer Kurzschlusshandlung. Andere pausieren ihren Blog auf unbestimmte Zeit, weil sie mit den Reaktionen darauf nicht zurechtkommen. In vielen Wohnmobilblogs steht die ursprüngliche Intention auf der Startseite: Man möchte den Daheimgebliebenen, also Freunden und Verwandten, eine Möglichkeit geben, zu verfolgen, was man gerade so macht und wo man ist. Wenn das wirklich der Zweck eines Blogs ist, sollte man ein Passwort vergeben und dieses Passwort bekommen nur die gewünschten Leser. Dann kann man unter sich sein. Oder noch besser: Rundbriefe per E-Mail verschicken. Da kann man plaudern und auch lästern, wie Zuhause am Küchentisch. Aber wer seinen Blog öffentlich zugänglich macht, der muss damit leben, dass auch die Nachbarn lesen, was man da so schreibt.
16 [font='Comic Sans MS, cursive'] So, nun will ich mal endlich wieder hier weiterschreiben. Aber bei den Decken dauert es ja immer länger, bis sie fertig sind. Hab gestern nämlich wieder eine 50 x 70 cm Frühchendecke fertig bekommen. Sie ist aus Spenden-Sockenwolle und für Annes Spital bestimmt. Aber ich will auch noch meine gehäkelte Weste einstellen. Die hatte ich 2 Jahre unfertig liegen, Fehlte nur noch der Vorderausschnitt. Den mußte ich nämlich vor 2 Jahren aufribbeln, weil irgendwie der Ausschnitt nicht saß und dann hatte ich keine Lust mehr. Jetzt hab ich sie aber fertig gemacht. War ja nicht mehr viel Arbeit. [/font] [font='Comic Sans MS, cursive'] [image=30084, 'small'][/Image] #160 26. 16 [font='Comic Sans MS, cursive'] Oh, wie tief bin ich denn gerutscht......! Da will ich mal schnell was einstellen! Hab gestern den Schal fertiggemacht. Der ist aus der Wolle, die Elisabeth selbst gefärbt und mir zum Geburtstag geschenkt hatte. Und dann hab ich noch Schlüsselanhänger/Taschenbaumler gemacht - alles Geschenke!
Sie ist 50 x 70 cm groß und aus Spenden-Sockenwolle! Hat mir sehr viel Spaß gemacht, diese zu häkeln. Werde deshalb sicher noch eine weitere machen. [/font] [font='Comic Sans MS, cursive'] [image=29679, 'small'][/Image] [/font] #150 19. 16 [font='Comic Sans MS, cursive'] Gerade hab ich noch die Umrandung für diese schöne Frühchendecke gehäkelt. Nicht ganz so bunt, wie die letzte, aber doch aus 35 Quadraten bestehend. Sie ist wieder 50 x 70 cm groß und für Annes Aktion bestimmt. Werde gleich noch Mützchen häkeln. [/font] [font='Comic Sans MS, cursive'] [image=29759, 'small'][/Image] [/font] #151 21. 16 [font='Comic Sans MS, cursive'] Gestern sind meiner Häkelnadel 5 Mützchen entsprungen! Was ich heute mache, weiß ich noch nicht, da laß ich meiner Häkelnadel freien Lauf! Vielleicht noch ein paar Mützchen, oder mal wieder ein Sabbertuch! Man weiß es nicht! Auf jeden Fall aber was für die Spendenaktionen. [/font] [font='Comic Sans MS, cursive'] [image=29778, 'small'][/Image] [/font] #152 22.