Muffins sind schon bei uns seit vielen Jahren sehr beliebt. Vielleicht liegt es daran, dass Muffins mit sehr wenig Aufwand und in kurzer Zeit serviert werden können. Sie gelingen eigentlich immer und sind somit auch etwas für Backneulinge. Die ganz (einfache Variante) mit Blaubeeren, Zitronenaroma, Kokosraspeln oder auch der Schokoladenmuffin sind immer ein "Highlight" auf jeder Kaffeetafel. Ich habe heute einmal einen Apfel-Zimt Muffin gebacken, der gerade durch die Beimischung von kleine Apfelstücken sehr saftig ist und auch bleibt. Hier die Zutaten für ca. 8 bis 10 Stück – kleinere Form – 55 Gramm Butter oder Margarine 160 Gramm Mehl 1 1/2 gestrichene Teelöffel Backpulver 40 Gramm braunen Zucker – wer keinen im Haus hat, nimmt einfach weißen Zucker – 125 Milliliter Milch 1 Ei 1 gestrichenen Teelöffel Zimt 1 Prise Salz 1 großen mürben Apfel und noch Hagelzucker und ca. Apfel muffins mit zimtkruste und. 1/2 Teelöffel Zimt für die Kruste Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Den Apfel schälen und entkernen und in recht kleine Stücke schneiden und zur Seite stellen.
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Den einen tauche ich in die Teigschüssel, den anderen halte ich auf dem Weg von Teigschüssel zu Muffinform als Schutz vor dem Kleckern unter den ersten Löffel. Bei der Muffinform angekommen, sind zwei Löffel auch praktisch, um den Teig über der Form vollständig abstreifen zu können. Und so geht's dann Muffin für Muffin weiter. Apfel-Zimt Muffins - einfach selbstgemacht. Eigentlich eine ganz meditative Sache:) Für die Zimtkruste alle Zutaten mischen und solange durch eine Gabel drücken, bis Streusel entstehen. Die Streusel auf den Muffins verteilen. Das Streuselrezept habe ich übrigens im Kochbuch "Junge Vegane Küche" von Philip Hochuli entdeckt und nutze es meist in Kombination mit meinen Apfelmuffins. Die Muffins im auf 180 Grad (Umluft) vorgeheizten Ofen 25 bis 30 Minuten backen. Auskühlen lassen – am besten auf einem Gitter – und geniessen!