Sie kamen gemeinsam zu ihm, gewannen Blastus, den Kämmerer des Königs, für sich und baten um Frieden, weil sie ihre Nahrung aus dem Land des Königs bezogen. Apg 12, 21 Am festgesetzten Tag nahm Herodes im Königsgewand auf der Tribüne Platz und hielt vor ihnen eine feierliche Ansprache. Apg 12, 22 Das Volk aber schrie: Die Stimme eines Gottes, nicht eines Menschen! Apg 12, 23 Im selben Augenblick schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er nicht Gott die Ehre gegeben hatte. Die Apostelgeschichte (Apg 1-12) - 1. Teilband: Apg 1-12 - 3. Auflage 2005 / 1. Auflage 1986 - Evangelisch-katholischer Kommentar zum Neuen Testament - lehrerbibliothek.de. Und von Würmern zerfressen, starb er.. Die Rückkehr des Barnabas und des Saulus nach Antiochia Apg 12, 24 Das Wort des Herrn aber wuchs und breitete sich aus. Apg 12, 25 Nachdem Barnabas und Saulus in Jerusalem ihre Aufgabe erfüllt hatten, kehrten sie zurück; Johannes mit dem Beinamen Markus nahmen sie mit.
Dazu müssen wir nicht im Gefängnis sitzen und vom Tode bedroht sein. Wir sind auch dann aus der Bahn geworfen, wenn unser Lebensgebäude ins Wanken gerät und wir keinen Boden unter den Füßen haben. Schwere nicht zu bewältigende Umbrüche können zum Tod führen. Meistens aber schickt Gott doch einen Engel, der uns die Sonne wieder sehen lässt. Da ist Anna. Sie hat ihr Leben eingerichtet, bald bricht eine neue schöne Lebensphase an. Sie freut sich auf die Zeit nach ihrer Berufstätigkeit und die ihres Mannes. Beide werden mehr Zeit für einander haben und füreinander da sein können. Predigt über Apostelgeschichte 12, 1-11 von Dieter Koch | predigten.evangelisch.de. Anna freut sich auf glückliche Jahre, die sie und ihr Mann genießen werden. Sie sieht sich morgens gemeinsam mit ihm frühstücken, nachmittags gemütlich bei einer Tasse sitzen, so wie ihre Eltern das machen. Sie möchte die eine oder andere Reise unternehmen, Ziele gibt es genug, sie möchte gemeinsam mit ihrem Mann Kontakte zu befreundeten Ehepaaren verstärkt pflegen, mit ihm sich in einem ehrenamtliches Projekt engagieren.
Es waren aber in Antiochia in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Luzius von Kyrene und Manaën, der mit dem Landesfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus. Als sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe. Da fasteten sie und beteten und legten die Hände auf sie und ließen sie ziehen... Apostelgeschichte 13, 1-12
15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist von Sinnen. Doch sie bestand darauf, es wäre so. Da sprachen sie: Es ist sein Engel. 16 Petrus aber klopfte weiter an. Als sie nun aufmachten, sahen sie ihn und entsetzten sich. 17 Er aber winkte ihnen mit der Hand, dass sie schweigen sollten, und erzählte ihnen, wie ihn der Herr aus dem Gefängnis geführt hatte, und sprach: Verkündet dies dem Jakobus und den Brüdern. Dann ging er hinaus und zog an einen andern Ort. Das Ende des Herodes Agrippa 18 Als es aber Tag wurde, entstand eine nicht geringe Verwirrung unter den Soldaten, was wohl mit Petrus geschehen sei. 19 Als aber Herodes ihn holen lassen wollte und ihn nicht fand, verhörte er die Wachen und ließ sie abführen. Dann zog er von Judäa hinab nach Cäsarea und blieb dort eine Zeit lang. 20 Er wollte aber Krieg führen gegen die Einwohner von Tyrus und Sidon. Sie aber kamen einmütig zu ihm und überredeten Blastus, den Kämmerer des Königs, und baten um Frieden, weil ihr Land seine Nahrung aus dem Land des Königs bekam.
Anna möchte ein schönes erfülltes Leben führen, ohne Stress, ohne Druck. Sie hat Ziele, sie hat Visionen. Sie ist begeistert ihrem Mann gefolgt, hat ihm vertraut, hat seine Träume geteilt, mit ihm Pläne geschmiedet. Es kommt zur Krise, ihr Mann wendet sich ab, will nicht länger an der Ehe festhalten, will eine neue Frau. Anna gerät in eine schreckliche Situation. Angst und Unsicherheit bringen sie zum Verzweifeln. Was wird aus mit ihr? Ihr Leben ist verwirkt. Sie sieht für sich keine Zukunft mehr. Ihr Leben ist sinnlos geworden. Ihr Mann ist ihr Leben gewesen. Die Verlassenheit frisst sie auf. Was folgt, ist schlimm. Jeden Tag geht Anna neu durch Tiefen, jede Nacht weint sie um ihr verlorenes Glück. Sie erlebt höchste Nöte über einen langen Zeitraum. Plötzlich lichtet sich die Dunkelheit, sie weiß nicht wie, plötzlich tut sich eine Tür auf, plötzlich zeigt sich die Sonne. Anna findet den Weg ins Leben. Es gibt Situationen, da sind wir gefangen in unserer Angst. Wir sitzen im Dunkeln und haben keine Hoffnung.
Wenn es darum geht, wovon wir Leben erwarten: Glück, Hoffnung, Freude, Liebe und Überwindung der Angst, dann soll nicht das an erster Stelle stehen, was wir haben: Reichtum, Bildung, Familie, Freunde, Anerkennung, sondern das, was wir haben, sollen wir Jesus zur Verfügung stellen, um damit sein Reich zu bauen. Wir sollen unser Herz nicht daran hängen. Unser Herz soll nur an Jesus hängen. Wir sollen offen sein, dass er in uns sein Feuer, das Feuer des Heiligen Geistes entzündet, uns neue Wege führen zu lassen, als Einzelne und als Gemeinde, wir uns von ihm in Beschlag nehmen und begeistern lassen. Petrus: Dann werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes und seine Wirkung spüren. Predigt zu Apostelgeschichte 2, 1-13 Hier finden Sie alle Predigten zum Lesen