Ich kann so nicht arbeiten: Geschichten aus dem Büro 18 journalers for this copy... Kurzbeschreibung (Quelle:) Echt Wahnsinn: der neue Schumacher! Harald Grützner, bisher tätig im Außendienst eines großen Süßwarenkonzerns, hat ein Problem: In Folge einer abenteuerlichen Geschäftsreise verlor er seine Fahrerlaubnis – und ist nun strafversetzt in die Marketingabteilung des Mutterhauses »Global Candy«. Für Harald Grützner ein wahrer Alptraum, denn wie soll er, der die Freiheit der Straße liebt, im engen Mikrokosmos eines Büros überleben? Und tatsächlich hält der Alltag im Konzern so manche Hölle für ihn bereit: Sein Team besteht aus unmotivierten Versagern, Kollegin Dorothea verfolgt mit Inbrunst das Ziel, Harald möglichst schnell wieder loszuwerden, und im entscheidenden Moment verbündet sich nicht nur sein Rechner, sondern auch der Betriebsrat gegen ihn. Bald ist Harald am Rande eines Nervenzusammenbruchs – und erkennt, dass er ganz neue Strategien ersinnen muss, wenn er überleben will... Vom täglichen Wahnsinn im Büro – witzig, schräg und wie im wahren Leben!
Man liest und liest und kann nicht aufhören. Fazit: Gute Unterhaltung mit witzigem Sprachstil und einem leider alltäglichen Thema. Leider ist man viel zu schnell fertig mit dem Lesen, dabei gäbe es sicherlich noch viel mehr Episoden aus dem Arbeitsleben zu berichten. Bewertung: ****
;) Ich kann die größe Euphorie nicht so ganz teilen. Das Buch hat sich sehr schnell weggelesen, aber inhaltlich fand ich es sehr überzogen albern, das hatte für mich auch nichts mehr mit Ironie zu tun. Die eine oder andere Sache kann ich mir im Büroalltag vorstellen, aber alles zusammen war dann doch zu viel des Guten. Die nächste Adresse ist angefragt, das Buch reist dann weiter, sobald die Adresse da ist. Habe das Buch heute von trinschen bekommen. Die ersten Seiten waren schon sehr vielversprechend. Es ist etwas Wahres dran, worüber Lutz Schumacher schreibt und ich bin einigen dieser Büroneurotiker auch schon im richtigen Leben über den Weg gelaufen. Natürlich ist einiges etwas überzeichnet, aber das macht auch ein wenig den Reiz des Buches aus. Insgesamt ist es sehr unterhaltsam geschrieben, nur das Ende war mir doch etwas unvermittelt und unerwartet. Fast so, als hätte er nicht mehr genug Papier für alle Ausführungen gehabt. Hätte er mal lieber rechtzeitig eine Bedarfsanforderung an die zuständige Abteilung geschickt...
12 Ergebnisse Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Zustand: Gut. 224 Seiten Schutzumschlag leicht geknickt. Schnitt dezent fleckig. 334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340 Gebundene Ausgabe, Größe: 24 x 2. 4 x 20. 6 cm. mittel. Zustand: Wie neu. 2010. 223 S. 20 cm. Einband gebunden; Gewicht 332g, mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Harald Grützner, bisher ttig im Außendienst eines großen Süßwarenkonzerns, hat ein Problem: In Folge einer abenteuerlichen Geschftsreise verlor er seine Fahrerlaubnis - und ist nun strafversetzt in die Marketingabteilung des Mutterhauses »Global Candy«. Für Harald Grützner ein wahrer Alptraum, denn wie soll er, der die Freiheit der Straße liebt, im engen Mikrokosmos eines Büros. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 332. klein.
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Nicht früher - und ich muss spätestens um halb sieben ausstempeln. Denn sonst kann es passieren, dass ich nicht mehr aufhören kann. Und ich trenne Arbeit und Freizeit ganz deutlich. Dass ich mir Grenzen setze, liegt in meiner Verantwortung. Heute bin ich für die Arbeit oft nicht erreichbar Nach jener Krise haben meine Frau und ich wieder zueinander gefunden, indem wir unsere Tiefen angeschaut haben. Jeder für sich und doch gemeinsam. Sie hat ihre Beziehung beendet, und ich habe mich das zweite Mal getraut: Wir haben geheiratet. Nur wenn es mir gut geht, nur wenn ich gesund arbeite, kann ich auch eine gesunde Beziehung führen, zu mir selbst, zu meiner Frau, zu meinen Kindern. Deswegen bin ich für die Arbeit oft nicht erreichbar. Meine Arbeitszeit beträgt 35 Stunden die Woche. Unterdessen weiß ich: In Ausnahmen kann ich bis zu vierzig Stunden arbeiten, das kriege ich hin. " Im Video: Ausgebrannt und dann? Wege aus der Burnout-Falle