Tatsächlich war man im Jahr 1664 besser gerüstet. Nach einem wechselhaften Kriegsverlauf kam es schließlich am 1. August bei Mogersdorf zum Zusammentreffen der osmanischen Hauptarmee mit den unter dem Oberbefehlshaber Raimondo Montecuccoli stehenden Truppen. Den Osmanen gelang zuerst durch Sipahis und Janitscharen das Übersetzen über die Raab und die Eroberung von Mogersdorf, in weiterer Folge konnten die Alliierten den Angriff jedoch abwehren und den Gegner in den Hochwasser führenden Fluss zurückdrängen. Weder Köprülü noch Montecuccoli zeigten Interesse an einer Fortführung der Kriegshandlungen und auch Leopold I. suchte den Friedensschluss, der schließlich wenige Tage später im Waffenstillstandsvertrag von Vasár/Eisenburg realisiert wurde. Denkmäler, Denkmäler Inschrift Weißes Kreuz (Foto Johannes Feichtinger) Am Ort der Schlacht erinnert heute eine ganze Reihe von Denkmälern an die damaligen Ereignisse. Neben der Gedächtnisstätte am Schlösslberg, der Annakapelle oder den Fresken in der ehemaligen Stiftskirche in Szentgotthárd und der Pfarrkirche von Mogersdorf zählt auch das Weiße Kreuz – manchmal auch Türkenkreuz genannt – dazu.
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