Ich hasse dieses Leben Eigentlich wollte ich mich nicht so früh nach meinem Auftauchen öffnen, aber ich bin ratlos. Es gibt für mich wirklich nichts schönes mehr in diesem Leben, alles was mir was bedeutet hat, ist schon fort. Vor 10 Jahren ließ mein Vater mich allein. Kurz vor seinem Versterben zog ich zurück zu meinen Eltern, als er die Diagnose Knochenkrebs bekam. Er hatte Angst um meine Mutter, die seit meiner Geburt an MS leidet, und bat mich, Ihnen zur Seite zu stehen. Ich zog also mit meinem Freund, jetzigen Mann, zu meinen Eltern und versuchte alles um sie zu unterstützen. Ich erlebte die Nebenwirkungen der Chemotherapie und der Bestrahlung, zeitgleich mit den Stimmungsschwankungen bei MS. Ich war ein Papa-Kind, mein Vater starb an Weihnachten. Nach einem Jahr packte ich die Koffer, meine Mutter und meinen Freund ein, und zog weg. Ich hasse dieses lebens. Wir begannen ein neues Leben in Norddeutschland. Ich bekam einen guten Job. Mein Chef entwickelte im Laufe der Jahre eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, ich selbst hatte zuerst eine Manie vermutet; weiss es aber nicht genau.
Niemandem, weder dir, noch deiner Mutter noch deinem Mann ist geholfen wenn du bei dem Versuch es allen recht zu machen und zu helfen selbst untergehst. Suche dir manden der dir zuhört und dich unterstützt. In deiner Trauerarbeit, in deiner Einsamkeit und in der Pflege um deine Mutter. Es ist schön und toll von dir das du für andere da bist aber du bist auch nur ein Mensch und auch du hast eine Grenze. lg Cailynn PS. Sehe gerade, dass du bereits in Therapie bist. Ich hasse dieses lesen sie. Das ist schonmal super:) versuche dich dort nicht zu verstellen/ etwas zu verstecken, sonst läuft auch eine Therapie ins Leere... Ich danke Euch fürs Lesen und Antworten. Es ist schön, dass jemand zuhört und mich ernstnimmt. Möglich, dass mir nur ein Hobbie fehlt; ich wüsste nur beim besten Willen derzeit nicht, wann ich dem nachgehen sollte. Manchmal denke ich mir, ich sollte nicht so ein Drama draus machen, andere Menschen haben auch schwere Zeiten, also durchatmen, Klappe halten und weitergehen. Ich bin kein sonderlich Großer Gefühlsmensch, eher ein "unterkühlter" Realist.
Playboy-Shooting löste Shitstorm aus Yeliz hat eine vage Vermutung, was der Grund für die Anfeindungen im Internet sind: Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben. "Ich möchte nicht alle Türken unter einen Hut stecken. Aber ich lebe lieber frei als eingesperrt. Vielleicht wünschen sich die Hater innerlich auch, diese Freiheit genießen zu können. Yeliz Koc: Nach Playboy-Shooting: "Einige wünschen mir den Tod" | BUNTE.de. Dies ist ihnen aber nicht erlaubt", ergänzt die 28-Jährige. Ihre Freiheit weiter genießen? Das kann Yeliz trotz all des Hates trotzdem. Gegenüber der "Bild" erklärt sie: "Mich belasten diese Nachrichten zum Glück nicht. Ich kann sehr gut damit umgehen. Wenn ich auf mein Leben schaue, kann ich sehr dankbar und zufrieden sein".