Arten von E-Geigen: "Elektro-akustisch" vs. "Solidbody" Jeder, der sich schon einmal durch ein paar youtube-Videos von E-Geige(r)n geklickt hat ahnt es: der Vielfalt an Formen und Klängen von E-Violinen scheinen beinahe keine Grenzen gesetzt. Sehr häufig sieht man "normale Geigen", die nachträglich zu E-Geigen umgerüstet werden. So ist etwa Lindsey Stirling bei ihrem Videoclip zu ihrem Hit "Crystallize" mit einer klassischen Violine zu sehen, die nachträglich mit einem Tonabnehmer ausgestattet wurde. Bei solch einem Umbau muss man sich überlegen, wie invasiv der Eingriff sein darf. Geige teile bezeichnung was denn nun. Für eine Geige, die auch im klassischen Bereich eingesetzt wird, werden in der Regel Tonabnehmer bevorzugt, die keine oder nur wenige Veränderungen am Instrument erfordern. In ihrer Bauform zumeist nicht oder nicht stark (oft sind es vor allem kreative Lackierungen) von "herkömmlichen" Violinen zu unterscheiden, sind sogenannten elektro-akustischen Violinen (engl. "Acoustic-Electric Violins"), die mit einem fest montierten, zumeist passiven Tonabnehmer ausgestattet sind.
Eigentlich ist der Korpus kein Resonanzkörper, sonder bewirkt eine akustische Impedanzanpassung des Schwingers. Die Saite schwingt gut, kann diese Schwingung aber aufgrund ihrer kleinen Fläche nicht gut auf die Luft übertragen. Diese Aufgabe übernimmt der angekoppelte Korpus. Dabei filtert er natürlich die Schwingungen, was zur Klangformung des Instrumentes beiträgt. In der Physik versteht man unter Resonanznatz die Eigenfrequenz eines Körpers. Z. B. Eine Saite schwingt mit einer Frequenz. Da Musikinstrumente aber sehr viele Töne spielen können, ist der Begriff Resonanz eigentlich nicht zutreffend. Geige teile bezeichnung angeben. Musik mit nur einem Ton? Igitt