Es kommt also nicht nur alleine auf die Isolation und den Schlafsack an, im Winter zelten zu können, sondern natürlich auch auf das "Dach überm Kopf". Der richtige Standort für das Zelt Der richtige Standort ist für eine sichere und warme Nacht mindestens genauso wichtig, wie das Zelt selbst und die später noch vorgestellte Ausrüstung. Wichtigster Aspekt ist hierbei der Windschutz! Wählt einen Platz, der vor Wind/Sturm und Schneeverwehungen geschützt ist. Es bieten sich bspw. kleinere Felsen oder auch umgefallene Baumwurzeln an. Zu offen sollte der Platz nicht sein, aber eben auch nicht direkt unter Bäumen oder innerhalb kleiner Wäldchen. Zu schnell fällt Schnee von den Bäumen und kann dem stabilsten Zelt gefährlich werden. Ebenso empfiehlt es sich, einen leicht konvexen Standort auszusuchen, da sich so keine Nässe unter dem Zelt festsetzen kann und die Feuchtigkeit besser "abläuft". Schaut nicht nur nach der besten Aussicht am nächsten Morgen, sondern wirklich nach sicheren Plätzen. Mit Kälte und Winter ist im Extremfall nicht zu spaßen.
In ganz Österreich gelten strenge Regeln, was Wildcampen angeht. Es gibt nur vier Regionen, die es etwas lockerer sehen: In Oberösterreich ist es größtenteils erlaubt, in freier Wildbahn im Winter zu campen, während es in Salzburg, Steiermark und im Vorarlberg auf den Bürgermeister ankommt. Hier entscheidet die jeweilige Gemeinde was erlaubt ist und was nicht. Die Strafen fürs Wildcampen bewegen sich, je nach Region, zwischen 3. 000 Euro und 14. 500 Euro. Zelten im Winter in der Schweiz Auch in der Schweiz ist das Campen auf Campingplätzen im Winter erlaubt. Es gibt in diesem Land keine Gesetzeslage, die das Campen im Freien verbieten, außen wenn es um Naturschutzgebiete, Nationalparks, Jagdgebieten und Wildruhezonen geht. Wenn du aber auf Nummer sicher gehen willst, solltest du in der Gemeinde, in der du im Winter campen willst, fragen, wo es erlaubt ist. In der Schweiz ist die Gesetzeslage von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Zelten im Winter Tipps Gut isoliertes winterfestes Zelt Um gut durch die winterliche Nacht zu kommen, brauchst du auf jeden Fall ein winterfestes Zelt.
Foto: Unsplash/ Wolfgang Lutz Zeltplatz im Winter: Windgeschützt aber nicht in Gefahrenzonen 6. Grabe dir einen Fußraum Wenn das Zelt steht und die Windmauer fertig ist, gräbst zu guter Letzt eine Fußgrube in der Apsis, damit du bequem am Innenzeltrand sitzen kannst, mit den Füßen in der Apsis. 7. Unterschätze den Schnee nicht Es besteht immer die Gefahr, dass Teile der ausgegrabenen Apsis vom Schnee zugeweht werden. Deshalb keine losen Teile in der Apsis liegen lassen! Alle Rucksäcke und Taschen ordentlich verschließen. 8. Nimm einen zweiten Gestängesatz mit Bei längeren Touren in der Wildnis solltest du grundsätzlich einen zweiten Gestängesatz in den Gestängekanälen haben. Sie sorgen für zusätzliche Stabilität bei Schnee und Wind. Dann besteht nämlich die größte Gefahr, dass das Zelt zusammenbrich. 9. Verwende eine zusätzliche Isomatte Verwende im Winter am besten doppelte Isomatten, eine aus Schaumstoff und eine aufblasbare mit Pumpe. Eine selbstaufblasbare Isomatte bläst sich nämlich in den seltensten Fällen richtig auf, schon gar nicht im Winter.
Suchen Sie nach einem Zeltplatz, der Ihnen Zugang zu frischem Wasser bietet. Falls vorhanden lässt sich zur Wassergewinnung auch Schnee schmelzen. Achten Sie auf Orientierungspunkte Sogar Gegenden, von denen Sie denken, dass Sie sie wie Ihre Hosentasche kennen, können sich während des Winters so stark verändern, dass Sie Gefahr laufen, die Orientierung zu verlieren. Suchen Sie sich also Orientierungspunkte, an denen Sie sich auch nach einem heftigen Schneefall orientieren können. Kochen im Winter Wenn Sie mehrere Übernachtungen planen, kann es sinnvoll sein, den Schnee für den Aufbau einer Feldküche zu verwenden. Mit einer Schaufel, ordentlich Schnee und etwas Zeit lassen sich ein Tisch, Stühle sowie ein Feuerplatz aus Schnee modellieren. So wird das Zelten im Winter ganz besonders gemütlich. Achten Sie darauf Ihre Vorräte vor der Feuchtigkeit zu schützen. Ernährung beim Zelten im Winter Bei Kälte verbrennt der menschliche Körper deutlich mehr Kalorien.
Wir bieten hausgemachte Spezialitäten aus Italien und der Schweiz an. All unsere Produkte beziehen wir aus der Region, darauf legen wir im "Süder" grossen Wert. Welche Kundschaft hier in Bern-Bümpliz möchtest du mit deiner Küche ansprechen? Der "Süder" ist für alle offen. Wir streben nicht nach einer bestimmten Zielgruppe, sondern freuen uns über jede und jeden, den wir bewirten dürfen. Rashed, wenn dich jemand fragt, welche Spezialitäten im Restaurant Süd-Bahnhof angeboten werden und warum er euch besuchen soll, was antwortest du ihm? Restaurant bahnhof süd east. Unsere Spezialität ist das Cordon-Bleu, von welchen wir zwei verschiedene Sorten anbieten. Eines aus Kalbfleisch und das andere aus Schweinefleisch. Die Cordon-Bleus werden selbstverständlich frisch für unsere Gäste zubereitet. Zudem sind sämtliche Zutaten aus der Region und hausgemacht, das ist unser eigener Anspruch. Auch unsere Pasta wird frisch für unsere Gäste zubereitet. Kannst du den Leserinnen und Lesern von Bü erklären, wieso du den Namen von Restaurant Sinnvoll wieder zu Restaurant Bahnhof-Süd gewechselt hast?
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