Entgegenwirken kann man beispielsweise, indem man Lebensmittel zu sich nimmt, die sogenannte Phytoöstrogene enthalten. Dabei handelt es sich um Pflanzenstoffe, die ähnlich wirken wie das vom Körper produzierte Östrogen. Reich an Phytoöstrogen sind beispielsweise Leinsamen. Muskel- und Gelenkschmerzen in den Wechseljahren? | Expertenrat Wechseljahre | Lifeline | Das Gesundheitsportal. Ein weiterer Vorteil: Leinsamen sind reich an essenziellen Omega-3-Fettsäuren, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen können – für diese besteht während der Wechseljahre ein erhöhtes Risiko. © enterphoto / iStock Eier Frauen in den Wechseljahren bauen vermehrt Muskelmasse ab. Als Folge kann der Körper beispielsweise anfälliger für Verletzungen sein. Da Proteine wichtig für den Erhalt der Muskelmasse sind, sollten Sie in den Wechseljahren auf eine proteinreiche Ernährung setzen. Einen hohen Proteinanteil haben beispielsweise Eier, aber auch Fisch, mageres Fleisch oder Milchprodukte. © canyonos/iStock Brokkoli Da der Körper von Frauen mit steigendem Alter weniger Energie benötigt, aber gleichzeitig mehr Nährstoffe, ist es wichtig Lebensmittel zu sich zu nehmen, die nährstoffreich sind und wenig Kalorien enthalten.
So kann beispielsweise das Entstehen von übermäßig viel Bauchfett verhindert werden, welches wiederum Krankheiten wie Krebs begünstigen kann. Empfehlenswert ist hier Gemüse wie beispielsweise Brokkoli, der unter anderem reich an Vitamin C, Vitamin K, Kalium sowie Eisen ist. Zusätzlich enthält Brokkoli Kalzium, das einem Knochenabbau in den Wechseljahren entgegenwirkt. Schüssler salze wechseljahre gelenkschmerzen wechseljahre. © YakubovAlim:iStock Knoblauch Knoblauch ist eine wahre Wunderknolle – er schmeckt nicht nur in verschiedenen Gerichten, sondern besitzt gleichzeitig eine antibakterielle Wirkung und soll sich sogar positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken. Und auch in den Wechseljahren sollte die Knolle regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Genauso wie Leinsamen enthält auch Knoblauch pflanzliches Östrogen. So kann ein regelmäßiger Verzehr beispielsweise bei Beschwerden wie Schlafproblemen oder Hitzewallungen Abhilfe schaffen. © Caroline Attwood on Unsplash Lachs Durch den niedrigen Östrogenspiegel während der Wechseljahre steigt das Risiko an Osteoporose zu erkranken.
Diese lästigen Begleiterscheinungen der Menopause sind nicht einfach zu behandeln. Viele Frauen möchten keine Hormontherapie und wählen lieber eine natürliche Therapie mit Heilpflanzen. Die Yamswurzel ist so eine Heilpflanze, die wie ein natürliches Hormon wirken soll. Ihre Heilwirkungen schreibt man dem Inhaltsstoff Diosgenin zu. Schüssler salze wechseljahre gelenkschmerzen die. Das Saponin Diosgenin ist dem in den Eierstöcken produzierten Progesteron ähnlich, daher wird es auch als natürliches Progesteron bezeichnet. Allerdings kann der menschliche Organismus Diosgenin nicht in Progesteron umwandeln, das gelingt nur im Labor in mehreren Umwandlungsschritten. Der positive Nutzen der Yamswurzel bei Wechseljahresbeschwerden ist umstritten, zumal die Wirkung nur dann einsetzen soll, wenn die weiblichen Eierstöcke ihre Funktion noch nicht komplett eingestellt haben. Medizinische Studien über die Wirksamkeit der Yamswurzel sind nicht bekannt. Dennoch gibt es positive Erfahrungsberichte über den Effekt der Knolle bei Wechseljahresbeschwerden.
B. indem man Sie in eine Massageöl einträufelt und die Gelenke damit regelmäßig massiert: Cajeputöl Kampferöl Wacholderöl Quellenverzeichnis
Der Grund? Das Geschlechtshormon hat im Körper unter anderem die Aufgabe den Knochenabbau zu verhindern. Sie können der Erkrankung vorbeugen, in dem Sie unter anderem viel Kalzium zu sich nehmen. Dessen Aufnahme wird im Körper durch Vitamin D gefördert, welches unter anderem in fettreichem Fisch wie Lachs enthalten ist. Wechseljahre: 4 Getränke, auf die Sie verzichten sollten. Zusätzlich ist Lachs reich an Omega-3-Fettsäuren, die während der Wechseljahre vermehrt aufgenommen werden sollten. 1 / 6 Auch interessant für Sie:
Bisherige Antworten Beitrag melden Hallo Marie, ich bin skeptisch, dass man das dem Hormonhaushalt zuschreiben kann. Wenden Sie sich mal zu allererst an den Hausarzt. viele Grüße Dr. Grüne 23. 2021, 19:54 Uhr Antwort Hallo Frau Dr. Grüne, okay, dann gehe damit zuerst einmal zum Hausarzt. obgleich der nichts im Blut finden wird. Rheuma ist es nämlich nicht. vielen Dank. Gruss, Marie helfen Ihnen Gymnastik /Fitnesstraining oder Massagen? Das könnte man begleitend versuchen. Achten Sie auf jeden Fall auf ausreichende Bewegung, angefangen mit 10. 000 Schritten pro Tag. 24. 2021, 10:46 Uhr Klar, helfen mir Massagen. Aber die bekommt man ja nur auf Rezept und die Physiotherapeuten nehmen sich dafür max. 15 Minuten Zeit. Fitnesstraining hilft mir hingegen nicht. Nach Sport verschlimmern sich meine Beschwerden immer. Aber 10. Gelenkschmerzen in den Wechseljahren: 4 Tipps die helfen!. 0000 Schritte am Tag tun mir gut. Leider schaffe ich das selten. Vielen Dank. Viele Grüße versuchen Sie das einzuplanen - es ist ein ganz wichtiger Schritt, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten - gehen Sie dabei gut mit Ihrem Körper um.