Fahrschule Schulz Erlangen

Nach einem verpatztem "Seuchenjahr" 2020 starten Canon und Nikon jetzt wieder durch. Einer der beiden Kamerahersteller konnte seinen Umsatz im zurückliegenden Quartal gar verdoppeln, der andere verträgt noch eine Portion Extra-Schub. Das Corona-Jahr war für die meisten Kamerahersteller ein Katastrophenjahr. Bei Nikon Imaging steht für das Geschäftsjahr 2020 ein Verlust von -36 Mrd. Yen (-105 Mio. Euro) in den Büchern, der Umsatz ist im Vergleich zu 2019 um ein Drittel eingebrochen. Die Kamerasparte von Canon konnte zwar ein positives Ergebnis erzielen, musste jedoch ebenfalls einen Umsatzrückgang (ca. Canon gegen Nikon: Duell der Kamerahersteller - COMPUTER BILD. -12%) verbuchen. Dieses Jahr verspricht besser zu werden. Nikon Imaging hat bereits im ersten Quartal seines aktuellen Geschäftsjahres (April bis Juni 2021) einen Gewinn von umgerechnet 71 Millionen Euro eingefahren, bei rund 390 Millionen Euro Umsatz. Die Kamerasparte von Canon (ohne Überwachungskameras) hat im selben Zeitraum einen Umsatz von 860 Millionen Euro erzielt und dabei ein operatives Ergebnis von 160 Millionen Euro verbucht (allerdings inkl. Überwachungskameras).

  1. Canon oder nikon.com

Canon Oder Nikon.Com

Zurück zum Seitenanfang Digital und kompakt Bereits in den 80er-Jahren bauten Canon und Nikon erste elektronische Kameras, damals noch mit analoger Bildaufzeichnung. Die erste digitale Kompaktkamera veröffentlichte Canon 1996: Die Powershot 600 hatte gerade mal ein halbes Megapixel Auflösung und kostete 1. 300 Euro. Nikons erste digitale Kompaktkamera erschien 1997, die Coolpix 100. Für knapp 500 Euro gab's eine Digicam ohne Zoom, ohne Autofokus und mit 0, 3 Megapixeln. Eine echte Alternative zur Kleinbildkompaktkamera gab es erst später. Canon oder nikon spiegelreflexkamera. Modelle wie die Nikon Coolpix 950 mit zwei Megapixeln kosteten 1999 "nur" 1. 000 Euro. Kein Vergleich zu heutigen Modellen – die bieten für 100 Euro eine höhere Bildqualität, mehr Tempo und eine bessere Ausstattung. Zurück zum Seitenanfang Profi-Digital dank Kodak Die Top-Modelle von Canon und Nikon blieben in den 90er-Jahren zunächst analoge Kameras – aus diesen Modellen entstanden dann beim Filmhersteller Kodak die ersten digitalen Spiegelreflexkameras durch Umbau: Allein die Elektronik-Einheit mit Akku und Bildsensor war dabei so groß wie die Kamera.

Neben verschiedenen CCD-Kameras habe ich, wie fast alle Amateurastronomen, Canon DSLRs im Einsatz. Im Vergleich zu speziellen, gekühlten Astro CCD-Kameras rauschen ihre Sensoren vergleichsweise wenig, haben eine ziemlich große Fläche, bieten gleich farbige Bilder, die sie auch ohne Computer abspeichern können. Weiter haben sie den nicht zu überschätzenden Liveview-Modus zur Scharfstellung der den speziellen Astro CCD-Kameras fehlt. Hier ist das Fokusieren ein ziemlicher Krampf. Weiter zu nennen ist der Preisvorteil, sie kosten nur 20-30% der CCD-Kameras und der anhaltend rasante Innovationszyklus läßt die CCDs immer weiter zurück, da sie oft noch Sensoren aus dem letzten Jahrtausend benutzen und wenig an Neuerungen nachkommt. Am 12″ RC nutze ich seit über einem Jahr eine astromodifizierte Canon 40D in einer Kühlbox. Canon vs. Nikon: Wer startet nach der Krise besser durch? | photoscala. Sie hat einen 10. 1 Megapixel-Sensor im APS-C-Format (CMOS, 22. 4 x 14. 8 mm bzw. 3888×2592 Pixel von 5. 8 mue). Also noch recht große Pixel, was bei langen Brennweiten wünschenswert ist.

Tue, 16 Jul 2024 01:38:24 +0000

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