Fahrschule Schulz Erlangen

Bruns, Hans|Sartorius, Otto|Lotze, Karl Das Ansprechen des Rehwildes Merkmale guter und schlechter Veranlagung 13. 00 € Das Ziel der Wildhege steht nach wie vor unverrückbar fest: Schaffung und Erhaltung eines gesunden aber zahlenmäßig dem Revier angepassten und für die Land- und Forstwirtschaft erträglichen Wildstandes. Dem Jäger ist es in die Hand gegeben, den Wildstand durch verständnisvolle Hege nach diesen Richtlinien aufzubauen. Voraussetzung jedoch ist, dass er die zum Aufbau und zur Erhaltung notwendigen und wertvollen Stücke richtig erkennt und anspricht. ISBN: 978-3-7944-0102-4

Das Ansprechen Des Rehwildes 1

Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB Gebraucht ab EUR 7, 00 21 x 14, 5 cm, Kart. 16. Aufl. 110 Zeichnungen v. Karl Lotze, 104 S., Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. 5. 5. 66 S. Mit 91 Abb. auf 29 Taf. v. Karl Lotze. Pp. Ecken u. Kanten berieb. u. bestossen. Rü. mit Fehlstellen. Innen sauber. Sprache: Deutschu 0, 296 gr. Softcover. Zustand: Befriedigend. Ohne Schutzumschlag. 3. Aufl., OHeft., 66 S., 90 Zeichn. Karl Lotze, 8o. (wenige Anstr. / berieben). Softcover. 8. 72 S. mit 92 Zeichnungen auf 30 Tafeln von Karl Lotze. Illustrierter Orig. -Broschur. Einband etwas unfrisch, Seiten papierbed. gebräunt. Das Ansprechen des Rehwildes Grundzüge zum geforderten Aufbau des Rehwildbestandes von Hans Bruns und Otto Sartoius, mit 110 Zeichnungen auf 42 Tafeln, 9. überarb. Aufl., hrsg. & H. Schaper, Hannover, 1961, illustr. OKart, 100 S, 8°, Einband gebräunt u. etwas fleckig, Namenseinträge sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480. 2. ; 66 Seiten mit 90 Zeichnungen auf 29 Tafeln von Karl Lotze; illistr.

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Sie sichern in ihrem Territorium nicht allzu häufig, da es ihnen niemand mehr streitig machen wird. Wenn sie auf die Äsung ziehen, verweilen sie lange unter dem Trauf, bevor sie dann schnell die Mitte der Äsungsfläche zu erreichen versuchen, um auch dort anhaltend zu sichern. Bei geringstem Verdacht springen sie meist ohne zu schrecken oder zu verhoffen ab. Selbst in der Blattzeit gelingt ihre Überlistung meist nur in unmittelbarer Nähe ihres Einstands. Überalterte Böcke hingegen verlieren diese Anspannung wieder. Sie bewegen sich meist in einem sehr kleinen Territorium und erscheinen zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten, da sie aufgrund schlechter Zähne länger zur Äsungsaufnahme brauchen. 7. Gehörn Das Gehörn eines Bockes eignet sich zur Altersansprache relativ schlecht. Der einjährige Durchschnittsspießer hat in der Regel keine richtigen Rosen, sondern max. Verdickungen oder einzelne Perlen an der Basis. Ganz anders sieht das bei stark entwickelten Jährlingen aus. Sie können knuffige Gabeln oder Sechsergehörne mit gut entwickelten Rosen tragen.

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Nach dem Haarwechsel haben die Kitze dann schon ein deutlich größeres Erscheinungsbild, weisen aber immer noch eine relativ kurze Kopfform auf. Auch hier gilt wieder, je vitaler das Reh, desto früher ist der Haarwechsel abgeschlossen. Der weiße Drosselfleck, welcher bei manchen Rehen in der Winterdecke vorkommt, sagt nichts über das Alter aus. Ab Oktober fangen die mehrjährigen Böcke an ihr Gehörn abzuwerfen. Der Abwurftermin sagt wenig über das Alter aus. Auffallend ist einzig, dass es sich vorrangig um noch sehr junge Böcke handelt, welche zu Beginn des Winters noch aufhaben können. Das Erstlingsgehörn des Bockkitzes in Form meist nur kleiner Knöpfchen wird im Zeitraum Dezember / Januar gefegt und kurz darauf abgeworfen. Nach dem Abwerfen beginnt bei Rehböcken unverzüglich der Aufbau des neuen Gehörns. Altersbestimmung beim erlegten Wild Beim erlegten Wild kann zusätzlich der Zahnstatus zur Altersbestimmung herangezogen werden. Ab einem Alter von 13 bis 15 Monaten ist beim Rehwild das Dauergebiss vollständig entwickelt.

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Die Grundlagen zum Rehwild Rehwild ist die am meisten verbreitete und anpassungsfähigste Schalenwildart Deutschlands, jährlich kommen etwa 1, 2 Millionen Rehe in unseren Revieren zur Strecke. Rehe werden in der freien Natur etwa 10 bis 12 Jahre alt. Adulte Stücke leben die meiste Zeit des Jahres einzelgängerisch und verteidigen ihre Reviere oft energisch gegen eindringende Artgenossen. Die Sozialkontakte beschränken sich in aller Regel auf die Mutter-Kind-Bindung während der Aufzuchtszeit und den Kontakt der Geschlechtspartner während der Brunft. In den Wintermonaten kommt es insbesondere in Feldrevieren zur Bildung von sogenannten Sprüngen. Darunter versteht man den Zusammenschluss von Rehen zu einem Verband. Dieses Verhalten dient während der winterlichen Deckungsknappheit vorrangig der Sicherheit. Rehböcke können bei genauem Hinsehen sehr gut von Geißen (welche auch als Ricke bezeichnet werden) durch das Vorhandensein des Gehörnes (insofern es nicht gerade abgeworfen wurde) und Pinsels, ihrer gedrungenen Statur und der nierenförmigen Ausbildung des Spiegels (bei weiblichen Rehen zeigt der Spiegel durch die Ausbildung der Schürze eine Herzform) unterschieden werden.

Worum geht es hier? Achtung, Unklarheit: Ich bin nach sorgfältiger Recherche der Meinung, dass sich ältere Stücke beim Rehwild durch einen gedrungenen Körperbau und einen kräftigen Träger ansprechen lassen. Ich habe allerdings an einigen Stellen im Internet auch die Antwort "Knochiger Körperbau, durchhängender Rücken" gefunden. Das sind m. e. aber eher Kriterien bei einem (sehr) alten Stück Rotwild. Beispiele für richtige Antworten: Ein gedrungener Körperbau Ein kräftiger Träger Beispiele für falsche Antworten: Die hellere Färbung Es bildet sich der sog. Muffelfleck

Mon, 15 Jul 2024 17:52:04 +0000

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