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Vitrifikation von Eizellen Abgelegt unter: Schwangerschaft von Corinna am 1 October 2013 um 15:03 Uhr Die Vitrifikation von Eizellen wird immer beliebter. Unter Vitrifikation versteht man die Kryokonservierung (umgangssprachlich Tiefgefrierung / Schockfrieren) von Eizellen, Vorkernstadien und Embryonen. Vitrifikation von Eizellen: Institut Marquès.. Die Eizelle wird in kürzester Zeit auf -196°C schockgefroren, um diese so für einen späteren Zeitpunkt zu konservieren und aufzubewahren, bspl. wenn der Kinderwunsch eines Paares auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden soll ( Fertilitätsreserve). Der große Vorteil der Vitrifikation ist eine bis zu 97%-ige Auftaurate, da sich keine Eiskristalle bilden, die eingefrorene Zellen evtl. schädigen könnten. Auch der Umstand, dass neben befruchteten Eizellen auch unbefruchtete Eizellen und Embryonen mehr oder weniger risikolos eingefroren und konserviert werden können, macht die Vitrifikation zu einer Alternative zum herkömmlichen slow-freezing, also dem langsamen Einfrieren von Eizellen, was bislang die weltweit am häufigsten angewandte Variante der Kryokonservierung ist.

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"Eizellen-banking" Die hohe Effizienz des Verfahrens hat die Einrichtung von Spender-Eizellenbanken ermöglicht. Eizellbanken ermöglichen es, Spendereizellen mit einem ganz bestimmten Phänotyp zu konservieren und damit ganz bestimmten Empfängerinnen anzubieten. Vitrifikation - die alternative zur konventionellen Kryokonservierung. Gleichzeitig bietet es den Patientinnen, die Eizellen erhalten, mehr Flexibilität, da sie die Zyklen der Spenderin und der Empfängerin nicht koordinieren müssen und das Risiko, dass der Zyklus annulliert werden muss, vermieden. Die Vitrifikation von Eizellen ist eine kleine Revolution in der assistierten Reproduktion und ihre vielfältigen Vorteile werden es vielen Frauen ermöglichen, den Traum von der Mutterschaft zu verwirklichen.

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Vitrifikation - Die Alternative Zur Konventionellen Kryokonservierung

Was ist unter Kryokonservierung zu verstehen? Kryokonservierung ist eine Technik des Einfrierens von Reproduktionszellen, bei der die speziellen Medien für die Aufbewahrung in flüssigem Stickstoff bei einer Temperatur von -196 °C angewandt werden. Diese Technik ermöglicht die Aufbewahrung von Reproduktionszellen für viele (auch Jahrzehnte) Jahre. In unserer Klinik bewahren wir Reproduktionszellen in einer einzigartigen modernen Kryobank auf. Unsere Kryobank ist vollautomatisch und sorgt für eine optimale Bedingungen für die Lagerung der Reproduktionszellen 24 Stunden am Tag. Der Zugang zum Kryobank ist eingeschränkt und ständig überwacht. Was ist die Vitrifikation? Vitrifikation ist eine moderne Technik der Kryokonservierung, wobei das sog. Schock-Einfrieren (innerhalb einiger Sekunden) der Reproduktionszellen auf die Temperatur von -196 °C erfolgt. Während dieses Verfahrens wird das Medium mit einem hohen Gehalt an kryoprotektiven Stoffen, die die Zellen vor Beschädigung schützen, angewandt.

In welchen Fällen wird ein Eizellen- Einfrieren empfohlen? • Um die Fruchtbarkeit zu bewahren. Für junge Frauen ohne Partner, die sich eine zukünftige Mutterschaft sichern wollen, sei es als Alleinstehende oder auch mit der geeigneten Person, die sie vielleicht noch nicht gefunden hat, aber hofft, eines Tages zu finden. Auch für junge Frauen mit Partner, die die Ankunft eines Kindes aus persönlichen oder beruflichen Gründen etwas verzögern wollen. • Bevor eine onkologische Behandlung angegangen wird. Die Chemotherapie und die Radiotherapie produzieren Dauerschäden an den Eizellen, deshalb öffnet das Einfrieren eine Tür für die Reproduktionstechniken, ein Kind zu bekommen, nachdem die Krankheit überwunden ist. • Aus anderen medizinischen Gründen (vor einer Eierstockentnahme, zum Beispiel). • Wenn aus ethisch-moralischen Gründen eine Einfrierung der Embryonen in einer In-Vitro-Befruchtung nicht gewünscht wird. • Um die Möglichkeit einer Schwangerschaft bei Frauen mit einer geringen Eizellenreserve zu erhöhen, da die In-Vitro-Befruchtung mit den aus mehreren Stimulationszyklen resultierenden Eizellen ausgeführt werden kann.

Vitrifikation Von Eizellen: Institut Marquès.

2011 Verlag Springer-Verlag DOI Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe Bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter Update Gynäkologie und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.

Es gibt zwei Methoden, Eizellen einzufrieren: das langsame Abkühlen (Slow Freezing) und die Vitrifikation, einem besonders schnellen Kälteverfahren, bei dem die Eizellen auf minus 196 °C schockgefrostet werden (Flash Freezing) und über viele Jahre unbeschädigt bleiben. Da Eizellen sehr viel Wasser enthalten, besteht beim Einfrieren grundsätzlich die Gefahr der Kristallisation, welche die empfindliche Zelle zerstören kann. Um dies zu verhindern, kühlte man früher die Eizellen sehr langsam und entzog ihnen gleichzeitig Wasser (Slow Freezing). Beim Auftauen waren jedoch nur noch gut 50% der Zellen intakt. Seit 2000 geschieht das Einfrieren mittels Vitrifikation (Verglasung, von lateinisch vitrum = Glas), einem besonders schnellen Kälteverfahren. Die Eizellen werden auf eine Temperatur von minus 196 °C schockgefrostet (Flash Freezing). So bilden sich in der Zelle und darum herum keinerlei Eiskristalle, welche die Zelle gefährden könnten. Die Zelle geht sofort in einen Zustand der Verglasung über und bleibt so über viele Jahre unbeschädigt.
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