Im Jahre 1392 wurde die Burg mitsamt dem dazugehörigen Ort Kleinbottwar an Hans Urbach verkauft. Bevor dann Georg von Nippenburg die Burg übernahm, waren 1435 die Truchsessen von Stetten kurzzeitig Besitzer der Burg. Nachdem Nippenburgs Schwiegersohn Dietrich von Plieningen durch Graf Eberhard V. von Württemberg am 20. Dezember 1480 mit der Burg Schaubeck und der Hälfte von Gericht und Vogtei über Kleinbottwar belehnt worden war, begann er die Umbauten zum Schloss, die bis ins Jahr 1642 dauerten. Repräsentative Zwecke und Wohnkomfort standen vermutlich im Zentrum des Umbaus. Aus der Zeit vor dem Umbau ist eine Mauer erhalten geblieben, die der Vorburg angehört haben könnte. Nachweisbar und gut erhalten sind lediglich die Kernburg und der auffällige Treppenturm. Trotz der Umbauten ist die wehrhafte Charakteristik der Burg bis heute erhalten geblieben; beispielsweise fehlen in den unteren Geschossen die Fenster. Im Inneren der Anlage entstand durch die Umbaumaßnahmen ein Innenhof, eingefasst von schmucken Fachwerkfassaden.
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Am 13. und 15. Juli wird sie Natalie Lumpp Samstag ist schon ausverkauft, aber für den Montag sind noch Karten im Weingut Bruker zu erwerben. Klingende Namen wie die Traube Tonbach, das Hotel Barreiss oder das Schlosshotel Bühlerhöhe zieren den Weg von Lumpps Sommelierlaufbahn. Bekannt ist die Badenerin aber auch durch Weinkolumnen und zahlreiche Fernsehauftritte. Ihre Philosophie lautet: "Genießen können! ", denn:"Menschen, die nicht genießen können, sind ungenießbar. " Die Wein- und Kulturtage werden zweifelsohne auch in diesem Sommer wieder Treffpunkt für Menschen sein, die genießen können und damit genießbar sind. (kaz) Die Tageskarten sind datumsneutral und kosten im Vorverkauf bis 30. Juni 12 Euro. Danach 15 Euro. Am Sonntag, 14. Juli ist der Eintritt von 11 bis 15 Uhr frei. Kinder zahlen erst ab 14 Jahren Eintritt. Schwerbehinderte zahlen an der Tageskasse reduzierten Eintritt. Die 3-Tageskarte kostet 33 Euro. Vorverkauf ist online über sowie bei den teilnehmenden Weingütern und in Beilstein bei Papier Reiss, in Oberstenfeld bei Filo´s Schreib- und Spielwaren, in Großbottwar bei Bottwartal- Souvenirs und in Steinheim in der Reinigung Wolff und im Kaufland möglich.
Erst dann macht er sich Gedanken zum passenden Menü. Sein Rundgang durch den Keller hat ihn in diesem Jahr hierzu inspiriert: Ein 1997er "Die Mauern von Schaubeck" sowie ein 2007er Chardonnay Schlossberg Reserve von Bernhard Huber aus Malterdingen begleiten die geräucherte Forelle aus den Schaubecker Teichen. Ein 2008er Muskattrollinger Rosé Eiswein wird die Gänseleberpastete krönen. Und mit zwei mächtigen Rotweinen darf sich der Rehrücken aus dem heimischen Wald messen. Zu ihm serviert Graf Adelmann einen 2003er "Herbst im Park" und einen 1999er Guado al Tasso von Marchese Antinori aus dem Italienischen Bolgheri. Schloßgut Hohenbeilstein: Bioweingut Schlossgut Hohenbeilstein Weihnachtsschmaus der Weinmacher Teil 2 Traditionell, schon seit über 30 Jahren, gibt es auf dem Forsthof an Weihnachten im engsten Kreise der Familie Wildhase, der zuvor in Spätburgunder eingelegt wurde; natürlich mit einer feinen Soße und Preiselbeeren. Dazu zaubert Andreas Roth frisch gschabte Spätzle und Ackersalat mit elegantem Rieslingdressing.