Du fehlst mir so Gedichte > Trauer, Tod & Krieg Gedicht Du fehlst mir so von Annegret Kronenberg Du fehlst mir so, ich vermisse dich sehr. Alles erinnert an dich, doch du kommst nicht mehr. Wie soll ich mein Herz nur halten, das fast vor Trauer zerbricht? Niemand und nichts kann mir helfen, selbst die größte Liebe nicht. Dieses Gedicht jetzt auf Ihrer Homepage veröffentlichen Gedicht Du fehlst mir so auf Ihrer Homepage veröffentlichen Gerne dürfen Sie das Gedicht Du fehlst mir so auf Ihrer Homepage veröffentlichen. Kopieren Sie einfach den folgenden HTML-Code und fügen Sie ihn zwischen und auf Ihrer Seite ein. Die Formatierung darf geändert werden. Der Text und der Link zu müssen jedoch unverändert übernommen werden.
Auch Liebe kann schmerzen, wenn Sehnsucht sie quält, es geht mir zu Herzen, weil Dein Kuss mir so fehlt. Du fehlst mir, mein Engel, warum bist Du nicht hier? Ich sehn' Deine Lippen, bitte komm doch zu mir! © Anna Haneken, 2017 Aus der Sammlung Zwei schwarze Rappen
Du fehlst mir so! Mitten in der Nacht, lieg ich immer wieder wach. Ich denk an Dich, ob Du auch an mich denkst? Ich glaub es nicht. Nacht's, wenn ich denn mal schlaf, dann träum ich von Dir. Ich seh Dein Bild ganz genau vor mir, doch dieser Traum hat immer ein ende, denn ich wach jedes mal wieder auf. Ich möcht schon nicht mehr einschlafen, aus Angst, wieder zu träumen, wieder auf zu wachen und Dich erneut zu verlieren. Du bist immer bei mir, ganz tief in meinem herzen, da nimmst Du Dir den größten Platz. Wenn ich Dir nur sagen könnt, was ich denke, was ich fühl. Es ist nicht viel, aber ehrlich und von Herzen. Du fehlst mir so!
Du fehlst mir. Dein Lachen. Deine Weisheiten. Deine Stimme. Ich war auf dein Fortgehen nicht vorbereitet. Wäre es wohl niemals gewesen. Doch du bist nicht mehr hier. Es tut so weh, an dich zu denken. Die Erkenntnis, dass die Jahre auch ohne dich vergehen. Ohne deine Präsenz. Dein verstehendes Lächeln. Verzeih mir, dass ich es nicht schaffe, dich an diesem Ort alleine zu besuchen. Ich brauche die Anderen, um stark zu sein. Den Anblick deines Grabsteines ertragen zu können. Du bist immer in meinen Gedanken. Du bist ein Teil von mir. Und du fehlst mir so sehr. Januar 2013
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