Allgemein ist das Apothekensortiment in Spanien groß, auch die Apotheker können bei geringen Beschwerden beraten. In den Urlaubsgebieten wie z. B. Mallorca sprechen sogar einige Mitarbeiter deutsch. Generell gibt es in Spanien einige rezeptfreie Medikamente, die in Deutschland eigentlich verschreibungspflichtig sind. Teilweise sind Arzneimittel in Spanien kostengünstiger als in anderen europäischen Ländern. Zu beachten ist jedoch, dass sich Marken- und vor allem Medikamenten-Namen zu den deutschen unterscheiden. Lieferung und Versandkosten Apotheke.de - Online Apotheke im Internet, günstige Medikamente kaufen in der .... Wer also sein gewohntes (nicht verschreibungspflichtiges) Medikament benötigt, kann auch von einer deutschen Versandapotheke nach Spanien bestellen. Die Lieferzeit ist recht kurz, auch die Versandkosten sind nicht allzu hoch, sodass sich eine (rezeptfreie) Arzneimittel-Lieferung von Deutschland nach Spanien durchaus lohnen kann. Apotheken Lieferregionen in Spanien: Barcelona, Madrid, Granada, Malaga, Sevilla, Valencia, Costa del Sol, Costa Blanca, Costa Brava, Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura, La Palma, Mallorca, Menorca, Ibiza, Palma de Mallorca, Maspalomas, Saragossa, Puerto de la Cruz, Playa de las Americas, Alicante, Marbella, Cordoba, Denia, Benidorm, Calpe, Donostia-San Sebastian, Bilbao, Lanzarote, Cadiz, Girona, Formentera, Las Palmas, Nerja, Tarragona, Jerez de la Frontera, Pamplona, Alcudia.
Der DAV will von den Verbänden 35 Millionen Euro allein auf gutes Vertrauen hin zugesichert bekommen. Insgesamt 1, 8 Millionen Euro – je 600. 000 in drei Jahren – sollten dazu allein vom AVWL kommen. Das entspricht 600 Euro pro Mitglied und Jahr. "Jedenfalls nach unserem bisherigen Kenntnisstand. Welche apotheke liefert in die schweiz. Derzeit wissen wir nicht, ob es tatsächlich dabei bleiben wird", so Rochell in der vorvergangenen Woche in einem Interview des AVWL-Mitgliederservice. Denn der Verband hätte sich für mindestens drei Jahre verpflichtet und wäre erst dann in der Lage, seine Beteiligung wieder zu kündigen. "Dabei besteht das Risiko, dass dieses Investment komplett verloren geht", so Rochell. Und wie groß dieses Risiko ist, ist angesichts der DAV-Informationspolitik offenbar nicht seriös einzuschätzen. 1 2 3 4 Das Wichtigste des Tages direkt in Ihr Postfach. Kostenlos! Hinweis zum Newsletter & Datenschutz