Und dann überleg dir, welche Sachen du auch wirklich schaffen kannst und welche nicht. Was Dich tragen kann, wenn alles zusammenbricht | myMONK.de. Man kann nie alles schaffen was man will, so geht es jedem von uns. Und dann schaust du: Wie kann ich das erreichen? Und dann fängst du einfach mal an! Gib nicht auf:) Mach dein Leben nicht vom Geld abhängig, da sonst Unglücklich-sein vorprogrammiert muß keine Wohnung verlieren und man braucht auch kein Geld um Freundschaften zu pflegen...
Eine Frau erklärte mir die Techniken und sagte zum Abschluss: "Glauben Sie nur ja nicht, Meditation sei ein Urlaub vom Ärger. " Aber sämtliche Warnungen der Welt können uns nicht vertreiben. In Wirklichkeit ziehen sie uns an. Es geht hier darum, die Angst kennen zu lernen und mit ihr vertraut zu werden, ihr direkt ins Auge zu bli
Ich weiß, das klingt ziemlich offensichtlich, aber eine derartige Tatsache wirklich selbst zu erkennen verändert uns. Vergänglichkeit wird nur im gegenwärtigen Augenblick lebendig, dasselbe gilt für Mitgefühl, Staunen und Mut- und ebenso für die Angst. Tatsächlich erlebt jeder, der an der Grenze zum Unbekannten steht und gleichzeitig ganz in der Gegenwart und ohne Bezugspunkte bleibt, Bodenlosigkeit. Das geschieht dann, wenn unser Verständnis tiefer geht, wenn wir begreifen, dass der gegenwärtige Augenblick ein recht schutzloser Ort ist und dass diese Erfahrung vollständig entnervend und gleichzeitig äußerst zart sein kann. Was tun, wenn man das Gefühl hat, dass alles über einem zusammen bricht. Wie vorgehen? (Verzweiflung, Schritte, Vorgehensweise). Wenn wir unsere Forschungsreise beginnen, haben wir die unterschiedlichsten Ideale und Erwartungen. Wir suchen nach Antworten, die endlich unseren ewigen Hunger stillen. Das, was wir uns am wenigsten wünschen, ist eine nähere Bekanntschaft mit dem schwarzen Mann. Natürlich versucht man, uns zu warnen. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Anleitungen zur Meditation.
Wie komme ich zurück in meine Lebensfreude? Zurück zum "aus-vollem-Herzen-Lachen" Wo finde ich meinen Lebensmut wieder? Ich schaue hin. Höre hin. Fühle hin. Ich untersuche ganz genau, was ich da fühle. Nehme diesen Wust an Gefühlen auseinander. Zerlege das "große Unglück" in all seine Einzelteile. Sehe mir meine inneren Bilder an; ganz genau. Ist es ein Film, den ich immer wieder abspule oder ist es ein Bild, das ich immer wieder hochhole. Wie nah bin ich dran? Oder bin ich mitten drin? Wie scharf sind die Bilder? Was tun wenn alles zusammenbricht today. Sind sie farbig oder schwarz-weiß? Wie laut sind die Bilder? Höre ich meinen inneren Stimmen zu? Von wo kommen die Stimmen? Sind es mehrere Stimmen oder nur eine? Wessen Stimme? Gibt es noch andere Geräusche? Wie laut? Wie aufdringlich? Ich finde heraus, wo und wie sich die Gefühle körperlich manifestieren. Wo genau im Körper sitzt das Gefühl? Bewegt es sich? Wie genau fühlt es sich an? Was macht das für ein körperliches Symptom? Annehmen Erst wenn ich genau weiß, womit ich es zu tun habe, kann ich anfangen zu verarbeiten.